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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sie verstand, dass er es ernst meinte. Sie umklammerte mit beiden Händen wimmernd seinen Unterarm, als John ihre Schamlippen spreizte, um über die ungeschützte geschwollene Perle zu reiben.
    „Klatschnass und überaus eifrig. Ich brauchte keine zehn Sekunden, um sie zum Orgasmus zu zwingen. Ist es nicht so, Schiava?“
    Miles leckte ihren Hals, biss leicht in die Haut und saugte hart. Sie spürte den Reiz bis in ihr Geschlecht, da war Miles sich sicher.
    Sally drängte John stöhnend das Becken entgegen.
    „Ja, Maestro John.“
    John entzog ihr die Reizung und entlockte ihr ein frustriertes Seufzen.
    Dean stellte die Stühle zur Seite, und Miles schob Sally in die Mitte des Raums. Sie wehrte sich halbherzig, als sie einen Karabiner mit den ledernen Handgelenksmanschetten verbanden. Dean zog das Seil an, sodass sie bequem auf den Fußsohlen stehen konnte.
    Sallys Augen klebten förmlich an Dean auf seinem Weg zum Sideboard. Sie wimmerte, als er Miles die Peitsche reichte. Sie war eine Sonderanfertigung, die Riemen besonders weich.
    „Raupe, Maestro, Raupe, bitte.“
    Er suchte ihren Blick, erstaunt, dass sie das Slowword sagte, bevor er angefangen hatte, und noch verwunderter, dass keine Angst in ihrer Miene stand, sondern nackte unverfälschte Lust.
    Er küsste sie leicht auf den Mund. Sie lehnte sich in die Berührung, so weit es die Fesselung zuließ.
     
    Sie wollte mehr als alles andere, dass Miles sie mit der Peitsche schlug. Doch sie wusste nicht, ob sie es allein schaffte, die letzten Umklammerungen von Séamus zu lösen. Miles umfasste sie sicher an der Taille, seine Gesten zeigten ihr deutlich, wie sehr er sie liebte, sie respektierte, und dass ihre Unversehrtheit das Wichtigste für ihn darstellte.
    „Darf ich eine Bitte äußern, Maestro?“
    Er nickte.
    „Kann Maestro John mich festhalten?“
    Er sah zu seinen Brüdern.
    „Maestro Dean wird dich halten.“
    „Aber …“
    „Nein, kein aber.“
    Dean legte ihr eine Hand auf die Kehle und drückte ihren Hals nach hinten. „Bitte erlaube mir, dich zu beruhigen, kleine Sub.“ Er wackelte mit den Augenbrauen. „Ansonsten gewinne ich den Eindruck, dass du den alten Knilch lieber magst als mich.“
    John schnaubte entrüstet.
    Sie wusste, wenn sie es nicht wollte, würde Dean zurücktreten. Ein hysterisches Kichern entfloh ihr, und sie schloss kurz die Lider, um Kraft zu sammeln.
    „Ich würde mich freuen, Maestro Dean.“
    „Sag mal, Miles, was hast du mit ihr angestellt? Kim und Viola sind nie so nett.“ John zwinkerte ihr zu. „Gegebenenfalls sollten Dean und ich dich verhören, um hinter dein Geheimnis zu kommen.“
    „Vielleicht ist er einfach lieber als ihr.“
    Die Worte entschlüpften ihr, verursachten ein nachhaltiges Kribbeln auf der Haut, weil ihr jetzt die ganze maskuline Intensität der Maestros gehörte.
    „Zeit, zu beginnen, Gefangene.“ Sinnlich und verlockend hingen die Silben im Raum. Miles’ beruhigende Körperwärme löste sich von ihr. Vor ihr stehend umfasste Dean ihren Nacken. Unaufgefordert fixierte sie seinen Blick und holte tief Luft.
    Weiche Riemen streichelten ihren Rücken, folgten der Kontur ihres Hinterns, nur um unvermittelt auf die Rundung zu treffen. Die ersten Schläge flossen über ihr Fleisch, hinterließen einen samtigen Schmerz, der ihr ein Aufseufzen entlockte.
    Dean küsste sie lächelnd auf die Nasenspitze. Er verstärkte den Griff um ihren Hals, ein Indiz, dass die Stimulanz der angewärmten Haut in Hitze übergehen würde.
    Ein scharfer Hieb traf sie quer auf beide Backen, und eine Flammenzunge loderte ihren Leib entlang, verstörte sie, denn sie brachte Begierde mit sich, die ins Unermessliche anstieg. Pein, die keine Angst auslöste, sondern eine dunkle Lust, die sie forttrug.
    Dean lehnte seine Stirn gegen ihre, und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn aus Dankbarkeit geküsst. Immer wussten diese Kerle genau, was ihre Schiavas brauchten.
    Miles überzog ihren Po sowie ihre Schenkel mit herrlicher Qual. Dean nahm einen der schrecklich empfindlichen Nippel zwischen die Fingerspitzen und zupfte hart.
    Wenn er doch nur ihren Kitzler reiben würde. Ob sie ihn bitten durfte?
    Das war ihr letzter logischer Gedanken, weil ihr danach brennende Agonie den Arsch entlangzuckte, ihr einen Schrei entlockte, der lauter wurde, als Dean ihre Klitoris rieb, bis sie den Orgasmus erreichte, während Miles die Hitze ihrer Rückseite streichelte und damit den Schmerz auf eine neue Stufe hob.
    Starke Hände

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