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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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ihrem Geschlecht. So hatte sie sich Klemmen nicht vorgestellt.
    Als sie zu Viola sah, war sie fasziniert, wie geil es aussah, als sie die prallen Brustwarzen in Position brachten, um an ihnen größere Klammern anzubringen.
    Viola keuchte auf, und Röte erfasste ihre Wangen.
    „Raupe, Maestro“, stammelte Viola. Sofort lösten sie die Feststellschrauben, sodass sie erleichtert seufzte.
    „Verzeih mir, Viola. Ich hatte deinen Zyklus nicht bedacht, vergessen, wie empfindlich dein Busen und besonders deine Nippel im Moment sind.“
    Viola wurde rot, glich einer Tomate, während ihr Blick zu Miles schoss.
    Miles schüttelte den Kopf. „Ihr habt keine Geheimnisse vor uns. Ihr gehört uns im Verlauf einer Session.“ Er lachte maskulin. „Und auch, wenn die Session vorbei ist.“
    Er drehte sich John zu. Die beiden gaben den Schaukeln einen sanften Stoß. „Hast du die Batterien überprüft und die Stärke?“
    Wovon redeten die bloß?
    Ein kehliges Lachen schlich sich aus Johns Kehle. „Sarah war so lieb, sie zu testen. Sie kribbeln genug, um einen angenehmen Reiz auszuüben, ohne heftigen Schmerz, anregend und ihren Zweck erfüllend.“
    Sarah war eine Domina, eine von der netten Sorte, hatte ihr Viola mit einem Gesicht erklärt, als ob sie in eine Zitrone biss. Ihr lief ein Schaudern über ihre Wirbelsäule. Miles und John nahmen Regler in die Hände und leichtes Prickeln erfasste ihre Nippel.
    „Aaahhhhhhhhh“, stöhnte Viola.
    Der Laut jagte stimulierend in Sallys Körper.
    „Sally, gefällt dir die Stimulation verursacht von schwachem Strom?“
    Sie drückte den Rücken durch, rang nach Kraft, um zu sprechen. „Jaaaaaaaaaa … Maestro.“
    Miles küsste sie zart auf den Mund.
    Erneut schubste er die Schaukel an, entledigte sich anschließend seiner Kleidung. Die Lederschlaufe besaß genau die richtige Höhe, sodass er sie im Stehen ficken konnte.
    Er verteilte Gleitgel auf ihrer geschwollenen Klitoris sowie auf ihrem Anus und nahm einen furchtbar großen Analplug aus Glas, der wunderschön aussah mit den grünen Schlieren, die ihn durchzogen. Die konisch zulaufende Form erleichterte ihm das Einführen. Die Kälte des Materials durchbrach den engen Ring ihres Schließmuskels. Er presste eine Handfläche auf ihren Bauch, wartete, bis sie ausatmete, und qualvoll langsam erfasste die Fülle des Sextoys ihr Inneres.
    „Ich kann nicht, Maestro. Er ist zu groß.“
    Er verharrte, schenkte ihr ein gefährliches Lächeln.
    „Du kannst und du wirst.“
    Er rieb ihren Kitzler, und die Impulse, die durch ihre Nippel jagten, brachten sie fast um. Mit dem Daumen umkreiste er ihre Perle. Sie versuchte, das Becken anzuheben – und der Plug saß an seinem Platz.
    Ein unglaublich intensiver Reiz packte ihren Unterleib.
    „Verdammt, Sally. Der lüsterne Ausdruck auf deinem Gesicht raubt mir die Beherrschung.“
    Er lief hinüber zum Waschbecken, um sich gründlich die Hände zu waschen. Erneut tropfte er Gleitgel auf ihre Knospe und führte zwei Finger in ihr Geschlecht.
    Oh Gott. Es war nicht zum Aushalten.
    „Ich kann den Plug fühlen. Wenn mein Schwanz in dir steckt, wird es dich um den Verstand bringen.“
    Viola schrie neben ihr auf, als John ihr einen riesigen Vibrator in die Pussy schob, danach Gel auf seiner Erektion verteilte. Langsam presste er seinen Schwanz in ihren Anus. Die Lust auf seinem Gesicht und das Wimmern von Viola, die nicht anders konnte, als den Phallus in ihrer intimsten Stelle zu akzeptieren, sprang auf Sally über.
    Miles stimulierte Sallys Klitoris, brachte sich in Position, um behutsam in sie einzudringen. Der Doppeldildo hatte sie ausgefüllt, doch das hier war viel intensiver. Mit einer Hand setze er die Schlinge in Bewegung, mit der zweiten massierte er fest ihre Lustperle. Die elektrischen Impulse auf ihren Nippeln steigerten sich, stahlen ihr den letzten Rest Kontrolle. Selbst ein Erdbeben vermochte sie nicht davon abzuhalten zu kommen.
    „Maestro!“, rief sie.
    Ihr Schrei vermischte sich mit Violas, während sie davongetragen wurden. Viola sah ihr in die Augen, als sie erneut kam.
    Das Schwingen wurde stärker, weil Miles sie hart fickte. Der Plug in ihrem Anus intensivierte seine Stöße. Bisher war sie nie vaginal gekommen, aber jetzt löste sich ihr Verstand von ihrem Körper, sodass sie nur noch spürte.
    Miles stand schwer atmend vor ihr, seine Arme zitterten, als er die Lederschlinge stoppte. Er drehte sich seinem Adoptivbruder zu, beide lachten dermaßen maskulin und

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