Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung
verführerischen Spitzen ein, rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Viola belohnte sie mit einem Stöhnen, nur um es ihr gleichzutun. Fingerspitzen, die sich so ganz anders anfühlten als die eines Mannes, zupften gekonnt an den empfindlichen Nippeln, entlockten ihr Nässe und Hitze. Behutsame Fingerkuppen teilten ihre Schamlippen, massierten die duftige Seife zart auf ihrer Scham, spülten ihn mit der Handbrause fort. Sally ging fast in die Knie, weil das kleine Biest den Strahl direkt auf ihre Klitoris hielt.
Aus Violas Kehle kam ein sinnliches Lachen. Sally gab der Versuchung nach und küsste sie, berührte die Lippen erst zögerlich, doch der Gedanke, dass diese Lippen Johns Schwanz gelutscht hatten, wirkte wie ein zusätzlicher Reiz.
Violas Zunge traf ihre, und sie klammerten sich aneinander. Sally löste sich schwer atmend von ihr, wusch die sanfte Rundung von Violas Bauch. Die Kurven fühlten sich herrlich an, und Sallys Hand rutschte tiefer, bis Viola sich aufwimmernd den Fingerspitzen entgegendrängte. Bevor sie die Glut weiter erforschte, musste sie zuerst die Seife abspülen. Sie zahlte es Viola heim, indem sie die Brause gegen die angeschwollene Knospe positionierte.
Zitternd hielten sie sich in den Armen, und Sally massierte Violas Po, die zusammenzuckte, denn ihr Arsch war ebenso bearbeitet worden wir ihrer. Der Gedanke jagte ihr erneute Gier in das Geschlecht.
Sie verteilte den Schaum zwischen den Backen, drang mutig vor, berührte den Anus. Viola warf den Kopf in den Nacken, und Sallys Finger glitt hinein. Enge Hitze pulsierte um ihren Mittelfinger, und sie schob ihn vor und zurück, spürte die Wollust der Gespielin.
„Bitte, John. Ich kann nicht mehr.“
Sally war das Verbot egal, zu weit schritt ihr Wunsch fort, Viola köstliche Erlösung zu schenken, aber starke Arme zogen sie nach hinten.
„Verdammt, Sally.“ In jeder Silbe klang Miles‘ Erregung.
John schnappte sich seine Frau, deutete grinsend zur Tür. Miles wickelte Sally in ein Handtuch und warf sie über die Schulter.
Gewissenhaft trockneten die Maestros sie ab. Sally fühlte einen Anflug von Scham angesichts ihrer Taten, doch als Viola sie schüchtern anlächelte, verschwand er.
Ein Feuer im Kamin wärmte den Raum. Zwei Lederschlingen, an denen jeweils vier Ketten angebracht waren, baumelten von der Decke.
„Hinlegen, Sally.“ Miles gab ihr Halt, als sie sich auf die Schaukel legte. Die Lederschlaufe war lang genug, sodass ihr Kopf nicht im Freien hing.
John ging zu der Couch, kehrte mit Kissen zurück. Eines reichte er Miles. „Viola wird schlecht, wenn ihr Kopf zu tief liegt.“
Mit einem warmen Lächeln schob Miles Sally das Kissen unter den Kopf. Starke Hände zogen sie nach vorn. „Ich will dich fesseln, kleine Sub.“
Ein erleichterter Seufzer entschlüpfte ihr. Gott sei Dank musste sie sich nicht auf ihre Selbstbeherrschung verlassen. Nie im Leben könnte sie heute die Fingerspitzen im Nacken verschränken und sie in dieser Position lassen.
Miles umspannte ihre Fußknöchel mit ledernen Manschetten. Sie drehte Viola den Kopf zu, und sie lächelten sich an. Sie wusste, ihre roten Wangen standen Violas in nichts nach.
John lachte. „Ihr seid so süß und schüchtern. Und vor ein paar Minuten wart ihr dermaßen geil aufeinander, dass ihr trotz unseres Verbotes beide beinahe einen Orgasmus bekommen hättet. Böse Subbies.“
„Gib mir deinen rechten Knöchel, Sally.“ Miles’ Befehl riss sie aus dem Bedürfnis, zu lachen.
Er befestigte ihre Beine gestreckt nach oben, und die Haltung öffnete sie für ihn. Er zog sie noch ein Stück weiter nach vorn.
„Perfekt.“ Mit den Armen tat er das Gleiche. Die hilflose, doch zugleich anregende Position beschleunigte ihren Herzschlag.
John betrachtete zufrieden Viola.
„Ich hole die Klemmen.“ John ging zu einem Sideboard und kramte in der Schublade.
Mit einem sadistischen Lächeln fasste Miles an Sallys Nippel, und seine geschickten Finger zwangen die überempfindliche Knospe zur Kooperation. Geschwollen lag sie zwischen den rauen Fingerkuppen, und er zupfte daran, bis sie den Rücken durchbog. Dann brachte John die Klemmen an, drehte an der Schraube, sodass sie wimmerte.
Grundgütiger.
Ein unglaublicher Lustschmerz packte gnadenlos zu, ebbte dann zu einem Pulsieren ab.
Bei dem zweiten Nippel tauschten die Männer die Rollen.
„Außerordentlich empfänglich, deine kleine schüchterne Sub.“
Der Schmerz der Lustbringer fand unerbittlich den Weg zu
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