Fesseln der Unvergaenglichkeit
sein Gesicht mit Küssen. »Ich habe keine Seelenverbindung mehr, die mich fesselt. Ich kann es nicht glauben.«
Leonardo sah ihre Freude und wich erschrocken zurück. »Ich liebe dich über alles und heute ist Vollmond. Ich möchte, dass du dir in Ruhe nochmals überlegst, ob du dich endgültig mit mir verbinden willst. Die Ehe dauert nur ein Leben lang, unsere Verbindung wäre für immer.«
Aiyana sah ihn an, ihre Augen glühten und ihre Stimme klang zornig. »Du verstehst überhaupt nicht, um was es geht. Meine neue Freiheit bedeutet mir nur etwas, wenn ich sie dir schenken kann.«
Leonardo sah in ihre vor Wut sprühenden Augen. »Es ist das schönste Geschenk, das du mir machen kannst.«
Aiyana rutschte zu ihm hin und umschlang ihn. »Komm.« Sie ließ sich zurückfallen und zog ihn auf sich. »Ich kann es nicht erwarten.«
Leonardos Erregung, die er mühsam unterdrückt hatte, flammte erneut auf. Ihr Akazienduft war ihm noch nie so aromatisch und verführerisch vorgekommen. Er inhalierte tief das herbe Parfüm und berührte mit seinen Lippen ihren ganzen Körper, um den Duft in all seinen Varianten zu genießen, ihn einzusaugen und sich von ihm berauschen zu lassen. Er knabberte an ihren Lippen, die nach süßem Nektar dufteten, und durchforschte mit seiner Zunge ihre Mundhöhle.
Leonardo umfasste ihren zarten Körper und drehte sich, sodass sie auf ihm saß. Sie küsste ihn flüchtig, ließ ihre Lippen über seinen Hals gleiten. »Du riechst nach frischem Harz«, flüsterte sie und glitt mit ihrer Zunge zu seinen Brustwarzen, reizte ihn so, dass er erzitterte. Ihre Hände hinterließen, wie Sternschnuppen, glühende Spuren. Leonardo bäumte seine Lenden auf, sein Glied ragte hart und pulsierend in die Luft. Er setzte sich auf und Aiyana schlang ihre Beine um seinen Rücken. Ihre feuchte Mitte drückte sich gegen ihn. Er zog sie an sich und verharrte bei ihrer Kehle. Der schwere Geruch ihres Blutes ließ seine Fangzähne ausfahren.
»Trink von mir«, flüsterte sie.
Der dunkle Klang hallte verlockend in seinen Ohren, riss ihn mit. Er folgte seiner unbeherrschbaren Gier und schlug seine Zähne in ihren Hals. Das warme Lebenselixier rann seine Kehle hinunter und verwandelte ihn in einen Sklaven, der nur danach gierte, Aiyanas Lust ins Unerträgliche zu steigern. Sie wand sich stöhnend auf seinem Schoß. Er legte sie sanft auf ihren Rücken. Sie hob ihre Lenden und keuchte. Ihre Mitte verlangte danach, seinen Schaft aufzunehmen. Wie ein Verdurstender folgte er ihrer Begierde. Seine Lippen glitten bis zu ihren Brüsten. Mit der Zunge umrundete er die warme und weiche Haut, die sich seiner Liebkosung anpasste. Ihre Brustwarzen versteiften sich, als seine Lippen sie umfassten und die zarten Knospen waren das Köstlichste, das er je berührt hatte. Heiße Schauder jagten durch seinen Körper, die sich in seinem Schaft sammelten und ihn beinahe zersprengten. In Aiyanas nachtschwarzen Augen glühten helle Funken wie ein loderndes Feuer, das sein Verlangen anstachelte. Ihr Blick verschleierte sich, als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, wo ihn die samtigen Lippen feucht empfingen. Ihre Mitte pulsierte. Sie erhob sie stöhnend und presste seine Hand in ihre feuchte Grotte. Zuckende Bewegungen luden ihn ein, sich in ihrer Exstase zu versenken. Leonardo folgte seinem Verlangen und kauerte mit einer schnellen Bewegung über ihr. Sein hartes Glied berührte ihre Lenden. Die Eichel liebkoste ihr Dreieck, das ihn kitzelte. Aiyana erhob sich stöhnend. Leonardo sah farbige Funken vor seinen Augen, seine Lust explodierte, als Aiyana ihre Hände in seinem Rücken verkrallte. Sie öffnete ihre Beine weit unter ihm. »Ich muss dich in mir spüren.« Ihre Stimme klang heiser vor Erregung. Er führte ganz langsam seinen Schaft in die samtige Höhle. Aiyana stöhnte. Ihre Hände hielten seinen Po fest und stießen ihn tiefer und fester in sich hinein. Der Rhythmus zog ihn mit und trieb sein Begehren vorwärts. Wie ein reißender Fluss wurde er schneller. Folgte seiner Lust, die sich immer mehr steigerte und ihn in einen Rausch versetzte, dem er sich hemmungslos hingab.
Immer und immer wieder rammte er seine Lanze mit fordernden Bewegungen in die feuchte Liebkosung. Zog nur so viel zurück, bis Aiyana ihn stöhnend aufforderte, erneut zuzustoßen. Ihre feuchte Hitze empfing ihn mit wilder Bereitschaft und die samtweichen Innenwände legten sich zuckend um seinen Schaft. Sie umfassten ihn wie gierige Hände und zogen ihn noch
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