Fesselnde Liebe - Teil 2
frühen Jugend kassiert habe, kann ich unmöglich nachzählen. Ich erinnere mich kaum noch an den Schmerz, dafür aber sehr genau an die Demütigung, die ich dabei empfand.
Ohne Vorwarnung prallt seine flache Hand auf meinem Po auf. Es tut nicht wirklich weh, das klatschende Geräusch ist schlimmer als die kurze Hitze, die der Schlag erzeugt. Ich muss sogar ein Kichern unterdrücken, weil die Situation mir plötzlich so albern vorkommt. Als ob wir ein komisches Rollenspiel spielten – fehlt nur, dass ich eine Schuluniform trage!
Der nächste Hieb allerdings ist deutlich stärker und nimmt mir kurzzeitig den Atem. Trotzdem beiße ich die Zähne aufeinander und lasse den Schmerz auf mich wirken. Es ist nicht unangenehm, eigentlich tut es nicht mal richtig weh. Es kribbelt und wärmt, mein Hintern fühlt sich nach dem dritten Schlag heiß an. Und als er seine Fingerspitzen darüber streichen lässt, spüre ich seine Berührung viel intensiver.
»Dieser göttliche kleine Hintern«, murmelt er über mir. Seine Hände fahren zwischen die Pobacken und gleiten tiefer, wo er seine Finger an meiner Nässe benetzt. Dann spüre ich ihn an einer sehr delikaten Stelle und presse instinktiv den Po zusammen. »Erinnerst du dich, dass ich dir etwas versprochen habe?« Sein Finger umkreist die enge Öffnung zwischen meinen Backen, und ich fange unkontrolliert an zu zittern.
» Bitte ... nicht«, stoße ich panisch hervor, als mir klar wird, was er vorhat, und versuche, mich mit den Händen hochzustemmen.
Doch er legt eine Hand in meinen Nacken und drückt mich runter, wie ein Katzenjunges. An der Seite spüre ich seine wachsende Erektion.
»Du hast gesagt, dass dich hier noch nie jemand genommen hat. Und du hast keine Vorstellung davon, wie sehr mich der Gedanke anmacht, diesen wundervollen Hintern endlich zu erobern. Heute werde ich mir diesen Traum erfüllen, Kleines.«
Sein Finger fährt mit mehr Druck immer und immer wieder um diese winzige Öffnung, die ich verzweifelt zusammenzupressen versuche. Ich keuche und winde mich unter seinem Griff, aber er ist eisern und hält mich fest. Während sein Daumen auf mir kreist und vorsichtig Einlass sucht, schiebt er zwei seiner Finger von vorn in mich hinein und massiert mühelos den Punkt in mir, der mich zusammenzucken lässt.
»Adrian, Himmel ...«, presse ich heraus und ergebe mich langsam. Mein Körper wehrt sich nicht länger gegen den Eindringling. Ich höre, wie auch sein Atem schneller geht, die Härte an meiner Seite wächst immer weiter. Unmöglich, dass er mit diesem großen, harten ... oh nein, nein! Das wird niemals funktionieren! Mein Herz flattert, ich schlucke trocken vor Panik.
» Sch. Keine Angst. Ich werde sehr, sehr vorsichtig sein.«
Adrians Worte beruhigen mich nicht. Ich verkrampfe mich. Überall. Mein Puls rast, mein Herz hämmert. Angst, Neugier und diese verdammte Lust, diese elende Gier vermischen sich zu einem gefährlichen Cocktail. Ich spüre seinen Finger, der mich zärtlich teilt. Behutsam dringt er mit dem Finger in mich ein, hält nach wenigen Millimetern sofort inne, als ich mich versteife und instinktiv jeden Muskel anspanne.
»Du musst loslassen, Gwen. Und mir vertrauen«, flüstert er. »Gott, der Gedanke, dich gleich dort zu nehmen, macht mich wahnsinnig.«
Seine sanfte Stimme beruhigt mich, trotzdem muss ich mich anstrengen, um zu tun, was er mir rät. Mein Herz klopft heftig in der Brust, und ich kann nur langsam die Muskeln lockern und zulassen, was er vorhat. Es fühlt sich seltsam an. Ungewohnt und eigenartig. Noch nie hat mich jemand dort so berührt. Doch seine Finger sind vorsichtig, zärtlich. Er weitet mich sachte, verteilt die Feuchtigkeit weiter in mir, und plötzlich durchzuckt ein Impuls meinen Unterleib, als ob es eine geheime Verbindung zwischen hinten und vorn gäbe.
Ich höre mich selbst leise wimmern, während er immer tiefer dringt. Dann hebt er mich plötzlich an und legt mich bäuchlings auf die Liege, auf der wir saßen. Ich spüre sein Gewicht auf mir, obwohl er sich mit den Händen abstützt, und als ich die Augen öffne, sehe ich uns im Spiegel. Der Anblick seines nackten Oberkörpers, wie er über mir zu thronen scheint, löst ein sehnsüchtiges Pulsieren in meinem Unterleib aus.
Langsam schiebt er eine Hand unter meine Hüften und massiert mich dort mit allen Fingern, dringt mit einem in mich ein und lässt die anderen wie ein virtuoser Pianist auf meinem Körper spielen. Ich beiße in meine Hand und kneife
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