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Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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zusammen sein, wenn du nur endlich aufhören könntest, dagegen anzukämpfen.«
    »Aber wie kann ich mich ihm öffnen? Ich weiß einfach nicht, ob ich ihm vertrauen kann.«
    »Tu es einfach. Du kannst nicht immer vor deinen Gefühlen davonlaufen.«
    »Mir bleiben noch zwei Tage hier, um darüber nachzudenken.« Und ihn so sehr zu vermissen, dass ihr alles wehtat.
    Sie wusste bereits, dass sie zu ihm zurückgehen würde.
    Sie musste einfach. Sie konnte ohne ihn nicht leben.

11
    A pril beobachtete Decker, der vor ihr auf und ab ging. Wie gewöhnlich hatte sie sich ausziehen müssen, kaum dass sie in seinem Haus angekommen war. Dann hatte er sie auf die Arme genommen, sie nach oben getragen und auf sein großes Bett gelegt.
    Wie er es verlangt hatte, hatte sie ihr Chrom-Spielzeug mitgebracht. Er hielt es jetzt in einer Hand und in der anderen einen kleinen Flogger aus schwarzem Gummi.
    Dieses Spielzeug liebten sie beide, sie, weil die Gummiriemen auf ihrer Haut brannten; er, weil sie rote Striemen hinterließen. April erschauerte vor Erwartung, als sie auf die Geräte blickte, mit denen er sich bewaffnet hatte. Als er näher trat, bebte auch ihre Möse.
    Zunächst ließ er die böse kleine Peitsche sanft über ihre Brüste und ihren Bauch gleiten. Die Gummiriemen strichen so leicht über ihre Haut, dass sie sie kaum spürte, aber das würde sich bald ändern. Im Moment wärmte er sie nur auf. Er beugte sich zu ihr herunter und kam noch näher, so dass sie sein leises Keuchen vernehmen konnte. Er schlug mit dem Flogger ein wenig stärker über ihre Nippel, die hart und verlangend aufgerichtet waren. Es erregte sie, und ihr Herz klopfte heftiger.
    Ja.
    Ihr Geschlecht war bereits nass, und sie dachte unaufhörlich an den Chrom-Vibrator, den er in der Hand hielt. Der Flogger bewegte sich tiefer, schlug auf ihren Magen, ihren Bauch.
    »Öffne dich für mich, April.«
    Sie gehorchte sofort und spreizte die Beine, damit der Flogger in schnellen, kurzen Schlägen ihren Venushügel reizen konnte.
    »Sag mir, was du brauchst, April.«
    »Ich brauche …« Sie hielt inne, um Luft zu holen. Er wusste natürlich, was sie wollte; er fragte sie nur gerne danach. »Ich möchte den Vibrator, Sir. Bitte.«
    »Dann sollst du ihn auch bekommen.«
    Sie schloss die Augen, als das kühle Gerät ihr Geschlecht berührte. Leicht zog er den Vibrator über ihre Spalte, vor und zurück, und neckte sie. Der Gummi-Flogger klatschte immer noch über ihre Brüste. Stöhnend schob sie die Hüften vor.
    »Nein, April. Halt still.«
    Sie biss sich auf die Lippe und versuchte es, aber ihre Möse schmerzte vor Verlangen, und ihr ganzer Körper pochte vor Lust.
    »So ist es besser, mein Mädchen.«
    Zu ihrer Überraschung drückte er den summenden Vibrator fest auf ihre Klitoris, und sie kam fast augenblicklich. Da er ihr nicht befahl, sich zurückzuhalten, riss der Orgasmus sie einfach mit.
    »Noch einmal«, sagte er mit rauer Stimme.
    Wieder drückte er den Vibrator gegen ihre Klitoris, und das summende Gerät erfüllte zusammen mit dem Flogger seinen Zweck. April stand förmlich in Flammen. Der zweite Orgasmus kam schnell, hart und intensiv. Sie zitterte am ganzen Leib, als die Lust sie überwältigte.
    Als die letzten Zuckungen verebbt waren, keuchte sie.
    Sie blickte Decker an. Er hatte die dunklen Augen fest auf sie gerichtet. Aber bevor sie sich fragen konnte, was das bedeutete, hatte er sie auf den Bauch gedreht.
    »Knie dich hin. Den Kopf nach unten, den Rücken gebeugt. Ja.«
    Widerspruchslos gehorchte sie ihm. Sie hockte sich auf alle viere, wobei ihre Arme und Beine noch von den Nachwirkungen des Orgasmus zitterten.
    »Mach die Beine breiter. Gut.«
    Und sofort machte er sich wieder mit dem Flogger an die Arbeit und versetzte ihr gleichmäßige Schläge, die wie kleine scharfe Lustbisse schmerzten. Er peitschte sie an den Innenseiten der Schenkel, so dass sie die Beine noch weiter spreizen musste. Er wusste, dass sie es liebte, für ihn weit offen zu sein. Er neckte ihre Schamlippen mit dem Vibrator, und ihre Möse krampfte sich zusammen. Wenn er ihn doch endlich hineinschieben würde! Aber er neckte sie weiter, bis sie der Versuchung  nicht  widerstehen  konnte  und  dagegenstieß.
    Decker lachte leise. »Du bist gierig, mein Mädchen«, schob dann aber doch den Vibrator tief in sie hinein. Sie keuchte auf. Der Schmerz und der summende Vibrator in ihr brachten sie an den Rand des nächsten Orgasmus.
    Keuchend und stöhnend kam sie erneut,

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