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Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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unbedingt am Flughafen abholen wollen, aber Rowan hatte es abgelehnt und war mit dem Shuttle-Bus nach Venice gefahren. Jetzt stand sie vor Christians Tür, wie schon so oft, und das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Und das nur, weil sie ihn wiedersehen würde.
    Wie konnte sie nur so stark für einen Mann empfinden, den sie noch nicht einmal drei Wochen kannte?
    So hatte sie vielleicht noch nie für einen Mann empfunden. Sie war nur zwei Tage weg gewesen, aber es kam ihr vor wie ein Monat.
    Kopfschüttelnd stellte sie ihre Reisetasche ab und klopfte. Sie wartete nervös. Im Haus war es still, und die Tür blieb geschlossen. Wo war er?
    Sie klopfte noch einmal. Endlich ging die Tür auf, und da stand er, schön wie immer. Als Erstes fiel ihr auf, dass er die Haare offen trug, so wie an dem Abend, als sie miteinander geschlafen hatten. Ihre Möse zuckte.
    Er lächelte sie an, und ihr wurde ganz weich in den Knien. Ein alberner, altmodischer Ausdruck, aber genau das geschah mit ihr.
    »Rowan. Ich habe schon auf dich gewartet.«
    Sie warf sich ihm in die Arme. Sie konnte nicht anders.
    Und es fühlte sich wunderbar an. Er fühlte sich wunderbar an. Und er roch gut. Am liebsten wäre sie nackt gewesen und hätte sich an ihn gedrängt. Wie von selbst glitten ihre Arme um seinen Hals, und sie schmiegte sich an ihn.
    Lange Zeit standen sie eng umschlungen da. Nach und nach entspannte Rowan sich, und sie hatte das Gefühl, wenn er sie nur lange genug festhielt, dann würden all ihre Zweifel verschwinden.
    Und es funktionierte. Ihre Gefühle überwältigten sie, aber sie hielt es aus. Seine Umarmung absorbierte alles: Zweifel, Angst, Verwirrung.
    Schließlich löste er sich von ihr. Er trat einen Schritt zurück und legte ihr die Hände auf die Schultern.
    »Wie geht es dir? Hast du Hunger?«
    »Nein, danke. Ich habe vor dem Abflug in San Francisco etwas gegessen.«
    »Willst du nicht duschen? Wenn ich geflogen bin, dann fühle ich mich immer so schmutzig. Danach geht es dir bestimmt besser.«
    Er holte ihr Gepäck herein, dann reichte er ihr die Hand und führte sie nach oben. Seine Geste hatte etwas Heimeliges, und sie fühlte sich sofort willkommen.
    Er ging mit ihr in das Badezimmer im ersten Stock, das weiß gefliest war. Die Handtücher waren in beruhigenden Sandtönen gehalten. Sie liebte dieses Badezimmer; in der Dusche gab es eine große Regendusche und zwei weitere Duschköpfe. Und es gab eine eingebaute Sitzbank. Die reine Dekadenz.
    Christian stellte das Wasser an, damit es schon einmal warm wurde. Rowan trug noch ihren schwarzen Trenchcoat, aber das schien ihm nicht ungewöhnlich vorzukommen. Er trat zu ihr, umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie.
    Seine Lippen glitten federleicht über ihre, und unter seiner zärtlichen Berührung schmolz sie dahin. Dann jedoch wurde er leidenschaftlicher, und ein Schauer der Lust überlief sie.
    Ihre Hände glitten zu seinen breiten Schultern, während er sie mit süßen, unerträglich quälenden Küssen überschüttete. Sie wollte mehr.
    Als ob er ihren stummen Wunsch gehört hätte, zog er ihr den Mantel aus und dann Hose und Bluse.
    Ihr BH und ihr Höschen folgten, und auf einmal waren auch seine Kleider auf wundersame Weise verschwunden. Haut presste sich auf Haut. Sie hatte noch nie etwas Erotischeres erlebt.
    Bis er sie in die Dusche zog.
    Ein dicker Dampfschleier umgab sie, und das Wasser rauschte wie ein warmer Regen auf sie herab. Christians Hände waren überall auf ihrem Körper, und schließlich packte er ihre Hinterbacken und zog sie so dicht an sich heran, dass sich seine Erektion in ihren Bauch bohrte.
    Mit den Fingern umfasste sie seinen steifen Schwanz.
    Er stöhnte, und ihre Möse wurde sofort nass. Ein vertrautes und doch völlig neues Gefühl von Macht stieg in ihr auf. Dies war anders, als es jemals mit einem ihrer »Jungen« gewesen war. Es war ein schönes Gefühl, ihn zum Stöhnen bringen zu können. Darin lag ihre Macht.
    Sie ignorierte die Bedürfnisse ihres eigenen Körpers, kniete sich hin und betrachtete seinen Schwanz, jede Einzelheit, und dann nahm sie ihn in den Mund.
    Er stöhnte wieder auf, lauter dieses Mal, und wühlte in ihren Haaren.
    Sie fuhr mit den Händen über seine starken Schenkel und ließ ihre Zunge langsam an dem seidigen Schaft entlanggleiten. Sein Schwanz füllte ihren Mund bis zur Kehle völlig aus.
    Wundervoll.
    Er schmeckte so gut, so süß, sauber und männlich. Und sie spürte, wie sich die Muskeln an seinen

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