Fesselnde Lust 1
Oberschenkeln spannten, als sie an der empfindlichen Eichel saugte. Als sie zu ihm aufblickte, sah sie, dass er den Kopf zurückgeworfen und die Augen geschlossen hatte.
Er war so schön und still wie eine Statue, nur seine Oberschenkel zitterten leicht unter ihren Händen. Sie liebte es.
Sie wollte ihn erneut in den Mund nehmen, aber er murmelte: »Jetzt nicht.« Er zog sie hoch und küsste sie.
Das warme Wasser glitt wie heißer Satin über ihre Haut. Er griff hinter sich, nahm ein Stück Seife und fuhr damit über ihren Rücken und ihren Bauch; anschließend seifte er sich ein. Dann drückte er sie an sich, und Rowan kam sich vor wie eine Meerjungfrau.
Seine Hände tanzten über ihren Körper, und als er in ihre Nippel kniff, schoss die Lust durch ihre Möse und machte sie nass.
»Du fühlst dich so gut an, Rowan.« Seine Stimme war noch tiefer als sonst. »Bist du nass für mich? Bereit?«
Er drehte sie so in seinen Armen, dass er hinter ihr stand. Mit fester Hand drückte er ihren Oberkörper hinunter. Sie stützte sich an der Wand der Duschkabine ab, und ihre Möse krampfte sich zusammen, als der Kopf seines Schwanzes sich an ihr Loch drückte. Sie versuchte zurückzustoßen, damit er in sie eindrang, aber er ließ es nicht zu.
»Noch nicht, Rowan.«
Gott, sie zitterte vor Verlangen. Und seine Hand, die ihren Rücken hinunterdrückte, erregte sie sogar noch mehr.
Er schob seinen Schwanz ein wenig in ihre Möse, und sie keuchte auf. Eine Hand glitt nach vorne und fand ihre zarte Knospe, die sich seiner Berührung entgegenreckte, und begann sie zu massieren.
Gleichzeitig stieß er in ihre Möse, und Rowan zitterte am ganzen Körper. Es war Schmerz und Lust zugleich, bald schon stand sie kurz vor dem Orgasmus. Und als er mit einer Hand in ihre Haare packte, den Kopf hochriss und mit der anderen Hand über ihren gesamten Venushügel rieb, kam sie keuchend und schluchzte seinen Namen. Ihr Geschlecht zog sich um seinen Schwanz zusammen, der immer noch in sie hineinpumpte und sie antrieb.
Und bevor es vorbei war, hatte er sie umgedreht und an sich gepresst. Er drückte sie an die Fliesenwand und küsste sie leidenschaftlich. Dabei hob er sie hoch, und sie schlang die Beine um seine Taille. Erneut drang er in sie ein, und plötzlich kam sie noch einmal, während er mit nicht nachlassender Kraft in sie hineinstieß. Ihre Möse krampfte sich zusammen, Blitze zuckten in ihrem Kopf, um sie herum drehte sich alles.
Christian warf den Kopf zurück, stieß ein tiefes Stöhnen aus und wurde ganz starr, als er kam.
Danach standen sie beide zitternd unter der Dusche und ließen das warme Wasser auf sich herabrieseln. Eine Zeit lang waren nur das Plätschern des Wassers und ihr keuchendes Atmen zu hören.
Rowan hätte sich am liebsten nie mehr bewegt. Sie saß immer noch auf ihm, eingehüllt in den sauberen Duft von Seife und den Moschusgeruch von Sex. Schließlich jedoch hob er sie ein bisschen an und stellte sie auf die Füße. Dann nahm er sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
Sie wollten beide nichts sagen, um den Zauber des Augenblicks nicht zu zerstören. Schweigend standen sie da und genossen einfach die Nähe des anderen.
Christian strich ihr über die nassen Haare, über ihre Wangen, ihre Schultern.
»Rowan.«
»Schscht. Sag nichts.«
»Ich muss dir sagen …«
»Nein. Du brauchst mir überhaupt nichts zu sagen.« Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.
»Ich habe deine Geschichte gelesen. Das Buch, das du schreibst.«
»Was?« Ihr Magen krampfte sich zusammen.
»Du hast deinen Laptop hier offen stehen lassen. Ich wollte es eigentlich nicht lesen. Ich weiß, das ist eine lausige Entschuldigung, aber es war direkt vor meiner Nase. Und ich wollte es dir lieber gleich sagen, wenn du wieder hier bist.«
Rowan hielt den Atem an. Ihr Geheimnis, ihre geheime Geschichte! Sie hatte sie noch nie mit jemandem geteilt, dazu war sie viel zu persönlich.
»Willst du nicht wissen, was ich davon halte?«
»Ich bin mir nicht sicher.«
»Na ja, ich sage es dir aber trotzdem. Ich fand es groß artig.«
Sie hob den Kopf. »Wirklich?«
»Und ich fand es auch sehr enthüllend, aber darüber brauchen wir jetzt nicht zu sprechen.«
Sie drückte ihre Wange wieder an seine Brust. »Na, Gott sei Dank«, murmelte sie.
Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass er tatsächlich ihr Werk gelesen hatte. Er hatte Recht: Es war tatsächlich sehr enthüllend. Auch ihr war mittlerweile klar geworden, wie viel von
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