Fesselnde Lust 1
ihrer eigenen Geschichte in Ashlyn steckte. Aber aus irgendeinem Grund fand sie es gar nicht so schlimm, dass Christian es gelesen hatte.
Ihr war viel wichtiger, dass er sie verstanden hatte.
Sie öffnete ihm ihr Herz ein wenig mehr, wobei sie genau wusste, dass sie das noch verletzlicher machte.
Sie trat einen Schritt zurück und blickte ihn an. Wasser floss über seine hohen Wangenknochen, seine langen Wimpern, seinen vollen Mund, die starke, gerade Linie seines Kinns. Er erwiderte ihren Blick aus seinen ozeanblauen Augen, und sie spürte es tief in sich. Nicht in ihrem Geschlecht, sondern tiefer, in der Mitte ihres Seins.
Sie war überwältigt von Liebe zu ihm. Und zugleich packte sie die Angst. Wer von beiden gewinnen würde, wusste sie noch nicht.
Christian drückte sie an sich, und trotz des warmen Wassers zitterte sie.
Beinahe hätte er es auf die Nachwirkungen des Orgasmus geschoben, aber er hatte kurz zuvor auch gespürt, wie ihr ganzer Körper erstarrt war.
Warum denn jetzt schon wieder? Warum ausgerechnet nach dem besten Sex seines Lebens? Es war sogar noch besser gewesen als beim ersten Mal.
Er wollte sie fragen, was sie dachte, aber sie wollte schon wieder nicht mit ihm reden.
Irgendwann würde sie reden müssen. Oder zumindest zuhören. Denn er liebte sie. Und er würde nicht mehr lange darüber schweigen.
Er legte ihr die Hand in den Nacken und zog sie noch ein wenig enger an sich heran. Mit der anderen Hand ergriff er die Handbrause und duschte die Seife von ihrem Körper. Er spürte, wie sich ihre Muskeln unter dem heißen Wasser ein wenig entspannten. Er hob ihre Haare und ließ das Wasser über ihren Nacken und ihre Schultern rinnen. Sie stöhnte leise.
»Gut?«, fragte er.
»Oh, ja …«
Er duschte über ihren Rücken und hielt dann den Duschkopf über ihre Brüste. Als der Wasserstrahl darauf traf, wurden ihre Nippel hart. Auch sein Schwanz wurde bei dem Anblick wieder steif.
Sie schloss die Augen und genoss es, wie er sie abduschte. Als er die Brause auf das Dreieck zwischen ihren Beinen hielt, spreizte sie unwillkürlich die Beine. Er schlang ihr einen Arm um die schmale Taille, und sie öffnete sich noch ein bisschen mehr, so dass er den Duschkopf genau auf ihre Klitoris halten konnte.
Rowan stieß einen kleinen Seufzer aus.
»Gut?«
»Ja, o ja.«
Ihre Fingernägel gruben sich in seine Haut, so fest klammerte sie sich an seine Schulter.
»Komm, setz dich.«
Er ließ Wasser über die Sitzbank laufen, damit auch sie warm wurde, und drückte sie dann darauf nieder.
Er kniete sich vor sie auf die Fliesen. Mit der Hand schob er ihre Schenkel auseinander, bis sie weit für ihn geöffnet war. Sie wehrte sich nicht. Unter dem schmalen Streifen dunkler Haare sah er ihre rosigen Schamlippen, und ihre feste, geschwollene Knospe lugte aus den Falten hervor.
Sein Schwanz pochte bei dem Anblick.
Wieder wärmte er sie mit dem Wasserstrahl. Ihre Augen blieben geschlossen, aber an ihren raschen Atemzü gen sah er, wie erregt sie war. Er schob ihre Beine weit auseinander und betrachtete ihre Muschi, so fest und rosig, dass er es kaum ertragen konnte. Dann richtete er den Wasserstrahl genau zwischen ihre Beine.
Sie stöhnte auf und bog ihren Rücken.
»Mehr, Rowan?«
»Ja. Mehr. Bitte.«
Mit den Fingern zog er ihre geschwollenen Schamlippen auseinander, um an ihre Klitoris zu gelangen. Sie keuchte und wand sich unter seiner Berührung.
Und plötzlich hielt er es nicht mehr aus. Er tauchte mit der Zunge ein, küsste und saugte an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris.
O Gott, sie schmeckte himmlisch.
Dabei fiel ihm die Szene ein, in der sie beschrieben hatte, wie Ashlyn und Gabriel genau das gemacht hatten. Und weil er wusste, dass sie darüber geschrieben hatte, war es noch schöner.
Er hielt den Wasserstrahl die ganze Zeit auf ihre heiße Spalte gerichtet, und als er ihr zwei Finger hineinschob, bog sie sich ihm stöhnend entgegen. Ihre Muschi stand in Flammen, und sein Schwanz war knallhart, aber er würde erst aufhören, wenn sie gekommen war.
Schließlich ließen die Zuckungen nach, sie wurde wieder ruhiger. Sie öffnete die Augen und lächelte ihn an.
In ihren Augen glühte ein blaues Feuer.
Ja, er musste sie nehmen, jetzt auf der Stelle. Er zog sie auf der Bank nach vorne, schlang ihre Beine um sich und drang in sie ein. Sie war so verdammt nass, und es war leicht, bis zum Anschlag in sie hineinzustoßen.
Ihre Arme legten sich um seinen Hals, und sie saugte und knabberte
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