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Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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an ihm. Er liebte es.
    Tiefer und schneller pumpte er in sie hinein. Sie war so eng, so heiß. So wie Rowan Cassidy fühlte sich keine an.
    »Ja, Christian«, flüsterte sie ihm ins Ohr und trieb ihn an. »Ja, ja, ja …«
    Immer fester stieß er in sie hinein. Sie keuchten beide.
    Und dann kam sie erneut; ihre enge heiße Scheide schloss sich so fest um seinen Schwanz, dass auch er kam, so heftig, dass er das Gefühl hatte, zusammenzubrechen.
    Und immer noch lief warmes Wasser über sie. Am liebsten wäre er für immer mit ihr in der Dusche geblieben. Aber schließlich wurde es doch zu kalt.
    Schlaff lag Rowan auf der Bank. Er stellte das Wasser ab, nahm sie auf den Arm und trat aus der Dusche. Dort stellte er sie hin, ergriff ein Handtuch und fing an, sie sorgfältig abzutrocknen. Sie stand ganz still und ließ ihn schweigend gewähren.
    Er konnte nicht widerstehen und fuhr rasch mit der Hand zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war immer noch glatt und schlüpfrig, und am liebsten wäre er sofort wieder steif gewesen.
    Mit einem zweiten Handtuch trocknete er ihre Haare, die dunkel und zerzaust auf ihren Schultern lagen. Ihre Augen wirkten so blau wie nie.
    Anschießend trocknete er sich ebenfalls ab und hüllte sie und sich selbst in weiße Frotteebademäntel ein, die er immer an der Tür hängen hatte. Dann nahm er sie erneut auf den Arm, um sie ins Bett zu bringen. Sie war beinahe gewichtslos, sie war so klein und zart gebaut.
    Nur die Stärke ihrer Persönlichkeit ließ sie größer erscheinen, als sie eigentlich war.
    Da es draußen regnete, war es oben kühler. Wie Musik plätscherte der Regen auf das Dach und die Fenster und warf seltsame Schatten auf den Fußboden, als er eine kleine Lampe am anderen Ende des Ateliers einschaltete.
    Er setzte Rowan auf das Bett, und sie sank sofort auf die Kissen zurück. Er kniete sich neben das Bett und küsste sie sanft auf ihren schönen Mund. Sie erwiderte seinen Kuss, und ihre Lippen öffneten sich wie selbstverständlich für ihn.
    Er hätte sie am liebsten immer weiter geküsst, aber er wollte sie auch noch einmal zum Orgasmus bringen.
    Warum, wusste er nicht. Er musste es einfach tun, musste ihr Lust bringen, ihr Stöhnen hören und spüren, wie sich ihr Körper seinen Händen entgegenbog.
    »Ah, Christian!«
    Er lachte. Ja, er würde sie noch einmal zum Orgasmus bringen. »Nur noch einmal.«
    »Du bist unersättlich.«
    »Und du?«
    Seine Lippen senkten sich über ihren Brustkorb, ihren Bauch und tiefer. Sie öffnete die Beine für ihn, und er begann sie mit seinen Händen und seinem Mund zu erregen, bis sie erneut kam, sich auf dem Bett hin und her warf und seinen Namen schrie.
    Draußen fiel der Regen und wusch die Erde rein.

12
    A pril fuhr in ihrem kleinen blauen Saturn die gewundene Straße zu Deckers Haus. Sie kannte den Weg mittlerweile so gut, dass sie ihn auch im Dunkeln fand. Allerdings hatte es heute Abend zu regnen angefangen, was in L. A. selten vorkam, und die Straßen glänzten, weil die Scheinwerfer der entgegenkommenden Autos sich auf dem nassen Asphalt spiegelten. Und da ihr außerdem noch das Herz bis zum Hals schlug, fiel es ihr schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren.
    Beim Verlassen des Hauses war sie noch voller Mut gewesen. Aber jetzt, nach der anstrengenden Fahrt auf den nassen Straßen, war sie sich schon gar nicht mehr so sicher.
    Ja, sie wusste, dass sie ihn liebte, und sie vermutete, dass er sie auch liebte. Nein, zum Teufel, er liebte sie.
    Er hatte es ja praktisch zugegeben. Er konnte es sich nur nicht eingestehen. Mittlerweile allerdings war sie schon nicht mehr so überzeugt davon, dass sie es ihm klarmachen konnte. Was bildete sie sich denn ein?
    Warum sollte gerade sie solche Macht über Decker haben? Immerhin war er der Playboy der BDSM-Szene von Los Angeles.
    Aber sie begehrte ihn so sehr.
    Tränen brannten ihr in den Augen. Nun, sie hatte nichts mehr zu verlieren. Und sie musste es zumindest versuchen.
    Sie parkte den Wagen am Straßenrand vor Deckers Haus in den Hügeln. Durch die geschlossenen Fensterläden drang Licht. Gut, wenigstens war er zu Hause. Blöd, dass sie keinen Schirm mitgenommen hatte.
    Sie stieg aus dem Auto und rannte durch den strö menden Regen die steile Treppe hinauf. Sofort war sie völlig durchnässt, Wasser tropfte ihr in den Kragen ihres Mantels. Auf der obersten Stufe blieb sie kurz stehen, um wieder zu Atem zu kommen, dann läutete sie an der Haustür.
    Ihr Magen krampfte sich zusammen, und die

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