Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)
umfasst hielt und die Hand langsam auf und ab bewegte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich vorbeugen und an ihm lutschen würde.
Aber genau das tat sie nicht, obwohl Johannes seine Hände in ihrer dunklen Lockenpracht vergrub, als wollte er sie näher an sich heranziehen.
»Sag mir, dass dir diese kleine Landpomeranze egal ist«, zischte Pia.
Johannes stöhnte verhalten, als sie ihren Mund auf seine Eichel legte. Isabel sank leise auf die Knie. Die Vorstellung, wie Pias Zunge jetzt um Johannes’ Eichel kreiste, erregte auch sie ungemein. Sie nestelte an ihrer Hose herum, öffnete einen Knopf und versuchte, die Hand hineinzuschieben, weil sie merkte, wie ihre Möse vor Erregung pochte.
Verdammt, wieso hatte sie sich nur überreden lassen, so eine enge Hose zu tragen? Jetzt verstand sie jedenfalls, warum Sonja einen Rock trug …
Ihre Finger fuhren unter das Höschen. Sie spürte die heiße Nässe, die ihre Spalte flutete.
»Hör mal, Pia, das hat doch nichts mit uns zu tun«, sagte Johannes. »Ich meine, wenn ich mich mit ihr vergnüge … Du hast doch gesagt …«
»Ich habe nicht davon gesprochen, dass du dich allein mit ihr vergnügen sollst.« Sie nahm ihn nur kurz aus dem Mund, um danach noch heftiger an ihm zu saugen.
Johannes biss sich auf die Unterlippe. »Wir haben nur …«
Nur geknutscht, dachte Isabel seinen Gedanken zu Ende. Aber es hatte ihr nicht genügt, und dass auch er mehr wollte, hatte sie gemerkt. Sie war fest davon ausgegangen, dass sie nach Ablauf dieses Abends vor ihm knien und seinen Schwanz lutschen würde … mindestens!
In diesem Moment stöhnte Johannes auf. Doch Pia verstand ihr Handwerk. Sie zog sich exakt in diesem Moment von ihm zurück. »Sie soll verschwinden«, sagte sie und blickte zu ihm auf.
Vermutlich hätte Johannes ihr in diesem Moment sogar versprochen, Isabel zu töten, wenn Pia nur endlich ihren Blowjob zu Ende brachte.
»Ja, verdammt, sie wird verschwinden«, versicherte er.
»Vorher möchte ich aber noch etwas von dir. Und von ihr.«
»Und das wäre?«
»Eine Nacht mit euch beiden. Lad sie in unser Bett ein. Du darfst sogar ein bisschen mit ihr ficken, wenn ihr das die Entscheidung erleichtert, mit uns beiden eine kleine besondere Nacht zu verbringen. Du verstehst schon.« Sielächelte und ließ ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten.
»Du meinst, ich darf mit ihr all die kleinen Sauereien machen, die du Schlampe mir immer verwehrst?« Seine Stimme klang plötzlich hart und rau.
Pia lachte leise.
»Das würde dir gefallen, ja? Sie in den Arsch ficken oder an den Armen gefesselt aufhängen? Deine kleine sadistische Ader ausleben?«
Johannes antwortete darauf nicht.
»Komm schon. Das ist doch nicht bloß eine Laune von dir?«
Atemlos lauschte Isabel dem Gespräch. Was sie hier erfuhr, war wirklich interessant – und überaus aufregend. Es war die richtige Entscheidung gewesen, ein paar Tage länger in Hamburg zu bleiben …
»Oder noch besser«, fuhr Pia fort, da Johannes ihre Frage ignorierte. »Wir laden sie als besonderen Gast zu unserem nächsten Festmahl ein. Was hältst du davon?«
»Da wird sie nicht mitmachen.«
»Ach, das sagst du nur, weil du sie für dich haben willst, du elender Egoist«, schimpfte Pia zärtlich. »Du brauchst doch nur zu gucken, wie sie sich an Bastian reibt. Wie eine läufige Hündin. Sie wird es genießen, wenn wir es ihr schmackhaft machen. Und das kannst du sicher gut.« Ihre Hand bewegte sich schneller auf und ab, ihre Stimme war ein zärtliches Gurren. »Ich weiß, dass du es kannst.«
»Einverstanden«, stöhnte Johannes.
Da Pia erreicht hatte, was sie wollte, gab sie Johannes jetzt, wonach er so sehr lechzte. Sie nahm seinen Schwanz so tief in den Mund wie möglich und widmete sich ihm mit wachsender Hingabe. Ihre freie Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und bewegte sich dort rhythmisch. Sie stöhnte.
Isabel hätte böse sein müssen, oder nicht? Immerhinließ Johannes sich gerade von Pia vernaschen, nachdem diese ihm die Regeln diktiert hatte, nach denen er mit ihr, Isabel, schlafen durfte.
Johannes hatte recht – Pia war eine falsche Schlange.
Dennoch erregte es Isabel, den beiden zuzusehen. Sie hätte allzu gerne die Tür weiter geöffnet und ihnen ganz offen beim Liebesspiel zugeschaut. Doch sie blieb, wo sie war, und während Pia sich hingebungsvoll Johannes’ Schwengel widmete, massierte Isabel mit zwei Fingern, die von ihren eigenen Säften nass waren, ihre pochende
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