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Feuer der Wildnis - Feehan, C: Feuer der Wildnis - Savage Nature

Feuer der Wildnis - Feehan, C: Feuer der Wildnis - Savage Nature

Titel: Feuer der Wildnis - Feehan, C: Feuer der Wildnis - Savage Nature Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Saria gehorchte. Ihre zarte Haut war mit diesem dünnen Film bedeckt, der sie so seidig schimmern ließ. Kaum hatte sie ihre Position eingenommen, drückte Drake ihr mit einer Hand den Kopf nach unten, sodass sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Dann bohrte er sein Glied beinahe brutal durch den engen Kanal in das feurige Inferno.
    Sarias Schrei ging ihm durch und durch. Sein dicker Penis dehnte ihre Scheidenwände so sehr, das er den Schlag ihres Herzens spüren konnte. Ungestüm folgte sie ihm, wenn er sich zurückzog, bis er sie fester packte und ein ums andere Mal in ihre Hitze tauchte. Ihre Stellung erlaubte ihm, endlich so tief einzudringen, wie er es sich erträumt hatte, und gleichzeitig ihre empfindliche Knospe bis zum Äußersten zu reizen.
    Sarias genüssliches Stöhnen wurde immer lauter und jammernder. Am Ende stieß sie wie von Sinnen nur noch abwechselnd seinen Namen und ein »Oh, bitte« aus. Da fasste er sie bei den Hüften und nahm sie so hart, dass es ihr den Atem verschlug und sie nur noch heftig keuchen konnte.
    Als ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war, schlossen ihre Muskeln sich unnachgiebig um ihn und rissen ihn mit. Saria bäumte sich auf, ihre Augen weiteten sich, und dann ließ sie sich schreiend vom Rausch der Gefühle davontragen. Mit einer Reihe kräftiger Kontraktionen, die ewig zu dauern schienen, holte ihre Scheide sich ihre Belohnung – ein atemberaubendes Vergnügen für ihn.
    Drake sah auf Saria hinunter. Sie rangen beide verzweifelt nach Luft. Was gerade passiert war, war kaum zu glauben. Die Heftigkeit ihrer Leidenschaft war einfach unglaublich. Noch immer pulsierte sie um ihn herum und melkte ihn. Saria schien irgendwie zu schweben, beinahe geistesabwesend, und sich definitiv der Tragweite des Geschehenen nicht bewusst zu sein. Er befreite sie vom Gewicht seines Körpers und freute sich, dass sie einen kleinen Schrei des Protestes ausstieß.
    »Ich bin zu schwer, Baby«, flüsterte er. Dann hauchte er ihr Küsse aufs Kinn, den Mundwinkel, die Schläfe. »Ich will dich doch nicht erdrücken.«
    »Verlass mich nicht«, murmelte sie.
    »Das wird nicht geschehen, Saria. Denn ich liebe dich sehr. Sobald ich die Kraft dazu habe, bringe ich dich ins Bett.«
    »Ich könnte auch kriechen«, schlug sie vor.
    »Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Gib mir bloß eine Minute, um zu Atem zu kommen.« Drake schaffte es, eine Hand zu heben und ihre feuchten Haarsträhnen zwischen seinen Fingern zu reiben. Alles an ihr fühlte sich seidig an. Haut und Haare. »Ist es so verflucht schwer zuzugeben, dass du mich liebst?«
    Saria öffnete die Augen und sah ihn entsetzt an. »Natürlich nicht. Ich bin verrückt nach dir. Ich habe es bloß noch nie ausgesprochen. Vielleicht habe ich es zu Miss Pauline mal gesagt – nur einmal. Erst kürzlich. Nicht als Kind. Und ich glaube nicht, dass jemand es jemals zu mir gesagt hat.«
    Mit einem unterdrückten Stöhnen drückte Drake sein Gesicht in ihren Nacken. Daran hätte er denken sollen. »Ich liebe dich« zu sagen, war für einen Säufer nicht das Wichtigste. Wenn Sarias Vater nüchtern genug gewesen war, hatte er ihr beigebracht, wie sie im Sumpf überleben konnte, doch das Lieben hatte er sie nicht gelehrt. Vielleicht hatte Pauline diese Aufgabe übernommen, doch sie hatte darauf geachtet, ihre Zuneigung nicht zu offen zu zeigen, damit Sarias Vater das Kind nicht daran hinderte, zu ihr zu kommen. Drake verbarg sein Lächeln, indem er sich an Sarias zarte Haut schmiegte. Er bezweifelte, dass ihr Vater es geschafft hätte, sie von irgendetwas abzuhalten, das sie sich vorgenommen hatte.
    Er drückte einen Kuss auf ihren Hals und sah ihr ins Gesicht. »Ich liebe dich. Ich sage es dir offen. Immer wieder. Und wenn wir Kinder haben, sagen wir es ihnen beide.«
    »Einverstanden.«
    Saria lächelte, dieses langsame, wunderschöne Saria-Lächeln, das sein Herz aus dem Rhythmus und sein Glied zum Pochen brachte, obwohl er hundemüde war. Bei ihr fühlte er sich lebendig, in jeder einzelnen Sekunde, die er bei ihr war. Er küsste sich an ihrem Hals entlang zum Kinn hoch und dann weiter bis zu ihrem Mund. »Du bist so schön, Saria«, flüsterte er, ehe er seine Lippen auf ihre drückte. Diesmal meinte er ihr Inneres: ihren Charakter, ihre Seele und ihr Herz. Er war kein Mann für blumige Reden, doch sie inspirierte ihn dazu.
    Drake saugte an Sarias Unterlippe und fuhr solange mit der Zunge an den Umrissen ihres Mundes entlang, bis sie die Lippen

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