Feuermohn
Brustwarzen standen steil ab, in ihrem Schoß pochte es. Sie kniete vor dem schönen Körper einer Frau, die wahnsinnig gut küssen konnte, spürte hinter sich den Leib eines Mannes, der genau wusste, wie er sie berühren musste.
Langes, blondes Haar verfloss mit ihrem eigenen, süße Küsse ließen ihre Sinne rasen, zärtliche Finger schoben sich zwischen ihre Schamlippen und beglückten ihren pochenden Schoß. Anna stöhnte auf. Gierig umfasste sie die runden Brüste der Frau, saugte genüsslich an den Brustwarzen, dabei drückte sie ihre Gespielin in Rückenlage und veränderte ebenfalls die eigene Position. Auf Hände und Knie gestützt, züngelte sie sich den wohlriechenden Bauch entlang Richtung Venushügel. Zum ersten Mal streichelte sie den Schoß einer anderen Frau, tastete sich vorsichtig vor, liebkoste die fleischigen Lippen, schob ihren Finger dazwischen. Sanft zog sie die Schamlippen auseinander, presste ihre Nase, ihren Mund zwischen die schönen Schenkel und in den Schoß, der ihr fremd war und dem ihren doch so glich. Ihre Zunge verweilte, neckte, flatterte emsig umher, ihre Lippen saugten sich an der Klitoris fest. Sie widmete sich jeder Stelle dieses rosigen, vom Lustsaft durchtränkten Fleisches, streckte ihre Zunge hinein, leckte vorsichtig. Moschusartiger Geruch stieg ihr in die Nase, erregte sie. Vorsichtig schob sie erst einen, dann zwei Finger in die feucht-warme Vagina, massierte das Innere, drückte sanft gegen die Scheidenwände.
Ein zärtliches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihren Blick für einen Moment hob und Aarons glühenden Augen begegnete. Er hatte es sich auf einem Stuhl neben dem Bett bequem gemacht, beobachtete das sinnliche Treiben und konnte ungehindert dabei zusehen, wie Anna eine Frau beglückte, und wie die Hand eines Mannes sich in ihren Falten vergrub, sie langsam und erfahren stimulierte.
Während Anna ihr Gesicht erneut im Schoß der anderen vergrub, genoss sie die tastenden Finger des Mannes, die sich zunächst darauf beschränkten, ihre äußeren Schamlippen entlangzufahren, sie zu betasten und leicht zu drücken. Zärtliche, aber doch energische Berührungen, die darin gipfelten, dass die Finger tiefer glitten, die inneren Schamlippen teilten und den versteckt liegenden Eingang suchten und fanden. Sie stöhnte laut auf, als zwei Finger sich in ihre feuchte Tiefe schoben und presste sich den Liebkosungen entgegen.
Genüsslich umschmeichelte sie jede einzelne Falte ihrer Liebespartnerin, die sich unter den Zärtlichkeiten wand und ihr wollüstig das Becken entgegenschob. Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf dem flachen Bauch, dem glatt rasierten Venushügel und den fleischigen Schamlippen, gleichzeitig probierte sie vom köstlichen Nektar, begann die Lusttropfen zunächst spielerisch mit ihrer Zunge aufzunehmen, bis ihr Gesicht schließlich in den Tiefen des lockenden Schoßes versank.
Mit äußerster Sanftheit ließ sie ihre Lippen durch die Spalte gleiten, setzte heiße Küsse auf die Klitoris, fand die richtigen Stellen, die für höchste Ekstase sorgten. Mit harter Zunge bearbeitete sie die Klitoris, die sich im feuchten Bett des Schoßes energisch aufgerichtet hatte.
„Komm, hock dich über meinen Schwanz, ich will dich ficken.“ Bei diesen Worten positionierte der Mann sich so, dass sein Kopf parallel zum Becken seiner Begleiterin auf einem Kissen ruhte. Sein Phallus war steif und hart, ragte hoch empor.
Anna ließ sich in diesem Moment treiben, schob ihren Schoß über den zuckenden Schwanz, während sie weiterhin die Süße des weiblichen Körpers kostete, der sich ihr lockend präsentierte. Ihre Hüften wurden umfasst, und ohne Umschweife ließ sie sich auf dem langen, dicken Schaft hinabgleiten, bis sie ihn so tief wie möglich in sich aufgenommen hatte. Einen Moment hielt er sie beide bewegungslos – spürbar miteinander verschmolzen; sobald er aber seine Hüften sanft zu regen begann, stöhnte sie laut auf und ließ ihr Becken auf- und abgleiten, während ihre Lippen gleichzeitig in der duftenden Fülle heißen Lustnektars verschwanden.
Sie hob ihr Gesäß an, bis die Eichel fast herausglitt, und nahm den Phallus wieder tief in sich auf. Ihre vaginalen Muskeln arbeiteten, schlossen sich fest um den harten Stab, ganz so, als wollten sie ihn nie wieder loslassen.
Ihre Zunge fuhr nach wie vor gierig durch die nasse Spalte, ihre Lippen saugten sich fest; sie saugte so heftig, dass ihre Wangen sich einzogen. Mit Freude nahm sie wahr,
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