Feuermohn
wie der Körper der Frau wild zu zucken begann. Sie rekelte sich lasziv, spreizte die Beine noch ein Stück weiter, hob sich Annas liebkosenden Lippen entgegen. Ihre Hände fuhren durch Annas Haar, pressten ihren Kopf fester in ihren Schoß.
„Mmhm …“, kam es immer wieder genießerisch über ihre Lippen.
Das Pochen und Ziehen zwischen Annas Schenkeln nahm zu, während sich ihr Hinterteil in einem wilden Tanz über dem gewaltigen Schwanz hob und senkte, intensiv auf die Woge konzentriert, die sich in ihr unaufhaltsam dem Scheitelpunkt näherte.
Aaron spürte, dass sie bald so weit war, erhob sich und öffnete seine Hose. Diesem sinnlichen Spiel zuzuschauen, hatte ihm eingeheizt. Tief gruben sich seine Finger in Annas Fleisch, als er sich hinter ihr hoch aufgerecktes Hinterteil kniete und sie bei den Hüften packte. Seine Fingernägel hinterließen rote Striemen auf ihrer weißen Haut, ihr Körper brannte. Als er ihre Gesäßbacken auseinanderschob und den faltigen Ring massierte, begannen ihre Beine zu zittern. Die winzigste Berührung von Aaron besaß für sie mehr Explosivität als die geballte Ladung Stimulation, die dieser Berührung vorausgegangen war. Nach wie vor schob sie sich auf dem Schwanz, der in ihr steckte, auf und ab, ihre Bewegungen wurden wilder, ungestümer, ihre Zunge umflatterte genüsslich die pochende Klitoris der ekstatisch zuckenden Frau. Allein die Vorstellung, welch verlockendes Bild sich einem Zuschauer wohl bot, bescherte ihr einen geistigen Orgasmus. Auf allen vieren hockte sie breitbeinig über einem Mann, dessen Schwanz sie hart stieß, während sie die Pussy einer Frau ausschleckte, und Aaron hinter ihr kniete und sich um eine Körperöffnung kümmerte, die bisher nur im Verborgenen existiert hatte.
Annas Gefühle wirbelten und überschlugen sich, eine starke Spannung ergriff sie. Aarons drängender Finger, der auf ihre Rosette drückte, ließ sie kribbeln. Langsam, ganz langsam schob er ihn in ihre Hinterpforte, tastete sich vorsichtig vorwärts. Er dehnte die Rosette, steckte bald ganz in ihr, begann sich zu bewegen, erst vor und zurück und dann in kreisförmigen Bewegungen. Aaron schob einen zweiten Finger nach, massierte die Innenwände, dehnte den Eingang, dann zog er sich langsam aus ihr zurück. Annas Becken begann hektisch zu kreisen, ihre Zähne gruben sich in eine der Schamlippen, und im nächsten Moment presste sich Aarons Eichel auf ihre Rosette, drückte nach und begann Stück für Stück in ihr zu verschwinden. Gleichzeitig vorne und hinten ausgefüllt zu sein, raubte Anna den Atem.
Aarons Hodensack schwang im Rhythmus seiner Stöße, während der Schwanz, der in ihrer Möse steckte, wild in sie hineinpumpte.
Anna steckte Zeige- und Mittelfinger in die Scheide der Frau, fingerte sie genüsslich, während sie erneut fest und regelmäßig zu lecken begann. Die Gespielin wand und drehte sich, ihr Stöhnen wurde lauter und sehnsuchtsvoller. Verzückt winkelte sie ihre Beine an, und während sie die Absätze ihrer Sandaletten in die weiche Matratze des Bettes stemmte, rotierten ihre Hüften rhythmisch. Im nächsten Moment steuerte sie einem gewaltigen Orgasmus entgegen, und kurz darauf wurde auch Annas Körper von sinnlichen Wellen geschüttelt. Atemlos spürte sie den köstlichen Empfindungen nach, spürte die Stöße der beiden Männer, die sie doppelt ausfüllten.
Sie spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter und passte sich dem Rhythmus von Aarons Stößen an, während sie an anderer Stelle die Regie übernahm und das Tempo vorgab.
Als Aaron von hinten ihre Brüste umfasste, schloss sie ergeben die Augen. Ihr Körper stand unter Spannung, ihr Blut kochte hoch, ihre Sinne schwanden. Als sich ein weiterer Orgasmus ankündigte, ging ein Ruck durch ihren Körper, süßes Kribbeln schlug über ihr zusammen. Atemlos krallte sie ihre Finger in die Matratze, hatte Mühe, nicht in sich zusammenzusacken. Ihr Körper zuckte, der Schwanz in ihrer Möse setzte zum finalen Stoß an, und als Aaron ebenfalls laut stöhnend kam, sich seine Hände dabei fast schmerzhaft um ihre Brüste legten, wähnte sie sich im siebten Himmel.
Keuchend rang sie nach Atem, und minutenlang legte sich absolute Stille über alle Anwesenden.
Auf ein Zeichen Aarons verließen die beiden Gäste schließlich den Ort der Lust. Aaron nahm auf dem Stuhl Platz, von dem aus er ihnen zugesehen hatte, zog Anna zu sich und platzierte sie so auf seinem Schoß, dass sie ihm ihren Rücken
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