Feuermohn
präsentierte, und sich sein Schwanz tief in ihrer Vagina vergrub. Seine Hände auf ihren Hüften gaben das Tempo vor, dirigierten sie. Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr, hörte sein leises Stöhnen. Mit hüpfenden Brüsten schob sie sich auf und ab, schien innerlich zu verglühen.
Als Aaron sie mit beiden Armen umfasste und ihre Klitoris zu bearbeiten begann, schrie sie laut auf. Rasch war sie von Kopf bis Fuß in eine lustvolle Gänsehaut gekleidet, nahm gierig jeden Stoß in sich auf, während sein harter Schwanz heißen Saft aus ihr hinauspresste, der die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlanglief und eine klebrige Spur hinterließ.
Ihre vaginalen Muskeln zogen sich zusammen, sandten süße Schauer aus, und dann kam sie erneut, laut und gewaltig, krallte sich in Aarons Oberschenkel und begann am ganzen Körper zu zucken.
Aaron spürte die Innenwände ihrer Vagina, die seinen Phallus eng umschlangen, ihn in sich aufzusaugen schienen. Nur wenige Sekunden später kam auch er, sein Schwanz explodierte in den Tiefen ihres Schoßes, begann zu zucken und ergoss sich heiß und kraftvoll. Heftig atmend ließ er sich vornüber sinken, vergrub seine Zähne in ihren Schultern, biss sanft zu.
Anna rang nach Atem, sehnsüchtig glitt ihr Blick zu dem riesigen Bett. Viel zu gern hätte sie sich mit ihm in die seidigen Laken gekuschelt, wäre an seiner Seite eingeschlafen, doch auch diesmal schoben sich ihre Träume und Sehnsüchte in die Ferne, denn Aaron hob sie von sich, und sein Schwanz flutschte glänzend aus ihr heraus.
Sein fester Griff stützte sie, als ihre Beine für einen winzigen Moment versagten, ein warmer Blick hüllte sie in Glückseligkeit – dann Worte, die sie gerne gegen andere eingetauscht hätte: „Yvette wird dich gleich in dein Zimmer bringen.“
Anna hüllte sich in ihr Cape, vermied es, Aaron allzu flehende Blicke zuzuwerfen. Dieser blickte ihr kurze Zeit später mit fest zusammengepressten Lippen und einem inneren Tumult nachdenklich hinterher. Sein Wunsch, eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen und neben ihr aufzuwachen, ließ sich zu seinem Leidwesen nicht dauerhaft verdrängen, strebte quälend an die Oberfläche.
Kapitel Siebzehn
Anna und Kassandra hatten es sich auf dem Balkon von Kassandras Suite gemütlich gemacht. Satt und zufrieden und mit einer Flasche Rotwein. Es war Anna zu einer lieben Gewohnheit geworden, an manchen Abenden mit ihr gemeinsam das Dinner einzunehmen.
Franziskas Warnungen schlug sie in den Wind. Verließ sich auf das Gefühl von Harmonie, das sich in ihr einstellte, wenn sie abends beisammensaßen. Im Salon wollte sie nicht speisen, Franziska war abends mit ihrem Freund unterwegs, und die einsamen Abende in ihrem Zimmer war sie leid.
Zu wissen, dass Kassandra sich anschließend mit Aaron traf, schmerzte sie. Jedoch hatte sie von Beginn an gewusst, worauf sie sich einließ. Aaron war kein Mann, den man für sich allein haben konnte. Und trotzdem wollte sie ihn mit jedem Tag mehr; jede Sekunde mit ihm auskosten und genießen.
In den Ecken des Balkons standen Pflanzen. Direkt neben der Balkontür eine Art Barschrank, in dem diverse Flaschen und Gläser standen. In einer Ecke plätscherte ein Brunnen, dessen Wasser sich über drei Etagen in ein Becken aus Rosenquarz ergoss. Aus winzigen Lautsprechern erklang Musik.
Über allem schwebte ein deutlich wahrnehmbares sinnliches Aroma. Eine Mischung aus Amber, Orchidee und Jasmin, das sie mit den fast unsichtbaren Nebeln einhüllte, die der Brunnen abgab.
Anna reckte sich, schloss die Augen und seufzte behaglich. „Ich könnte den Rest meines Lebens so verbringen. Dieses Dasein ist purer Genuss. Einfach herrlich.“
„Wer möchte das nicht? Ewig in den Tag hineinleben. Verwöhnt werden und dabei stets die Nähe eines attraktiven Mannes genießen.“ Kassandra sah sie eindringlich an, während sie eine Strähne ihres Haares zwischen den Fingern zwirbelte.
„Mmhm“, stimmte Anna ihr träge zu, die Augen noch immer geschlossen, um sich von nichts ablenken zu lassen außer von diesem lieblichen Duft, der gerade wieder heranwehte.
„Welche Ziele hast du, Anna?“ Kassandras schöne Augen blickten sie intensiv von der Seite an. „Ich meine, wann musst du zurück in die Redaktion?“
„Ich habe meinen Urlaub um eine Woche verlängert. Und du? Wann musst du zurück in deine Boutique?“
„Gar nicht. Ich habe gutes Personal. Die Geschäfte laufen. Es reicht, wenn ich ab und zu nach dem Rechten sehe.“ Sie
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