Feurige Offenbarung - Dämonenglut 1
in ohnmächtiger Wut. Er umfasste die Ketten, zog sich daran hoch, dann rammte er dem Dämon sein Knie in die Weichteile. Als dieser sich krümmte, nahm er Schwung und kickte ihm mit beiden Beinen gegen die Brust. Die Wucht schleuderte seinen Widersacher bis zu der rot schimmernden Wand, wo der Sturz abgefedert wurde.
So eine Scheiße, es fühlt sich an, als würde ich Mark zusammentreten! , dachte Alan, als jede Faser seines Körpers dem am Boden kauernden Gestaltwandler zu Hilfe eilen wollte. Es zerriss ihm das Herz.
Der Jäger schnaufte und versuchte den trommelnden Puls zu beruhigen, denn er wusste, dass sich sein Gegner schnell erholen würde. In seiner momentanen Lage konnte er einem Dämon keinen ernsthaften Schaden zufügen. Aber bestimmt würde dieser mächtig sauer sein, wenn er sich wieder um seinen Gefangenen kümmerte.
Doch der vermeintliche Mark raffte sich auf, kam lächelnd auf Alan zu und schnalzte dann mit der Zunge. „Tut man denn so was?“ Dann ließ er mit einer Handbewegung Fußfesseln erscheinen, die er ihm sofort anlegte.
„ Was willst du von mir, Höllenbrut?“, knurrte Alan.
Erstaunen machte sich auf den gestohlenen Zügen seines Lebensgefährten breit. „Sonst hast du mich nie gefragt, was ich von dir will, wenn wir uns vergnügen. Höchstens, was mich gerade besonders anmachen würde.“
Verdammt, er hat sogar Tyrells gemeinsten Dackelblick drauf! Alan ächzte leise; bei dieser Sache hatte er ein verdammt ungutes Gefühl. Und es wurde schlechter, als er die Hände des Dämons auf seinem Körper spürte.
„ Schau mich an“, forderte sein Peiniger, während er sanft über die Brustwarzen strich und dann die Finger an Alans Seiten herabwandern ließ. „Mache ich es gut? So, wie du es magst, wie er es tut?“
Die Gänsehaut zeugte davon, dass ihn die Berührungen nicht so kalt ließen, wie er es gern gehabt hätte, obwohl Alan die Augen fest geschlossen hielt, damit er zumindest nicht Marks Gesicht sehen musste. Er bebte, als die geschickten Finger an seinem Schritt angekommen waren, wo sie sich an den Knöpfen der Jeans zu schaffen machten. Der Verräter in seiner Hose füllte sich langsam und schwoll dann zu voller Größe, als er durch den Stoff stimuliert wurde.
„ Bitte nicht! Bitte, ich …“, stammelte Alan. Der Adamsapfel tanzte an seinem Hals, als er den Kopf in den Nacken legte und dabei den Körper anspannte.
„ Ich bin’s doch nur: Mark. Und ich weiß, dass du mein Flötenspiel liebst, Blondie“, gurrte der Wolf im Schafspelz. Plötzlich wurde aus seiner menschlichen Hand eine Klaue mit langen Krallen, und der Dämon setzte eine scharfe Spitze am Bund der Jeans an, den er mit Leichtigkeit durchtrennte. Es war ein nervenzerreißendes Geräusch, als er die Hosenbeine aufschlitzte. Danach schälte er Alan genüsslich aus seinen Shorts, wobei die Krallen an einigen Stellen die Haut ritzten. Die Erektion des Jägers ragte steil in den Raum.
„ Schau mich an!“ Das war ein Befehl, doch Alan schüttelte den Kopf und hielt die Augen noch immer eisern geschlossen. Die klauenartige Hand schoss zwischen seine Beine und umfasste die Hoden. Als sie zudrückte, riss Alan die Augen auf und stöhnte vor Schmerz. Dünne rote Rinnsale liefen an seinen Schenkeln herunter.
Heilige Scheiße, warum muss mein Körper so darauf reagieren? Sanfte Lustwellen gingen durch seinen Unterleib, als der Dämon ihn losließ und dann ohne Vorwarnung den Mund über den pochenden Ständer senkte. Verflucht, es bleibt immer noch Marks Gesicht!
„ Wie macht er es? Stößt er die Zungenspitze in das kleine Loch?“, schmatzte der höllische Verführer und setzte dies gleich in die Tat um.
Tränen liefen über Alans Gesicht, als sein Penis im Mund des Dämons lustvoll zuckte. Er konnte sich einfach nicht gegen die Gefühle wehren, die sich in seinem Bauchraum zusammenballten, doch gleichzeitig war ihm wieder kotzübel . Ich sollte dieses Arschloch von oben bis unten vollreihern!
Gierig schlürfte der Unterweltler den Samen, als er diesen aus seinen Lenden pumpte. „Du bist nichts als eine billige Mogelpackung! Nur der echte Mark Tyrell kann mehr als bloßes Verlangen in mir wecken!“, keuchte Alan.
„ Aber das war schon ziemlich gut für den ersten Abgang, Kleiner. Es wird Zeit, dass wir die Region vorbereiten, der sich dein Gastgeber besonders gern widmet. Und glaube mir, Madoc wird dir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufreißen!“ Eine lange dicke Zunge schlängelte sich aus
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