Fifth Avenue--Ein Thriller (German Edition)
Rücken. Er zog sie enger an sie, und sie spürte seine Erketion
entlang seiner gesamten Leistengegend.
Die
Dinge konnten jetzt nicht schnell genug gehen. Jack drehte Celina um und
begann, ihr das Kleid auszuziehen. Seine Lippen küssten jeden neu entblößten
Hautflecken. Celina zitterte unter der Rauheit seines rasierten Kinns, unter
seinem warmen Atem und seiner feuchten Zunge auf ihrem Rücken und unter seinen
kräftigen Händen, die sich zu ihrem Poansatz vorarbeiteten. Gerade als sie
glaubte, es nun nicht länger aushalten zu können, machte er den letzten Knopf auf,
und das Kleid wallte ihr um die Füße.
Sie
drehte sich um, war nackt, und ihre Brüste waren voller Vorfreude. Sie fühlte
sich verwundbar, doch auch gleichzitig angefüllt mit Leben. Jacks Blick nahm
ihren Körper auf, und sie bemerkte plötzliche Erregung in seinem Gesicht. Sie
trug keine Unterwäsche.
Er
lehnte sich nach vorn und begrub seinen Kopf in ihren Brüsten. Celinas Kopf
fiel nach hinten, und sie stöhnte, als Jacks Lippen eine ihrer Brustwarzen
fand. Die Wellen an Lust, die über sie hereinbrachen, waren stürmisch. Als ob
er ihre Ungeduld erriete, führte Jack sie auf den Teppich und legte sich auf
sie. Sie fühlte, wie steif er war, wie groß, und auf einmal wollte sie
Entdeckerin spielen.
Celina
stieß ihn von sich und setzte sich rittlings auf ihn. Ihre Brüste hingen nur
Zentimeter über seinem Gesicht. Sie sah, wie er lächelte – es war ein
intimes, wissendes Lächeln –, und sie hörte ihn nach Luft schnappen, als
sie mit einer schnellen und brutalen Bewegung an seinem Hemd riss. Knöpfe sprangen
ab, das Material gab nach und ließ seinen muskulösen und haarigen Brustkorb zum
Vorschein kommen. Sie starrte ihn einen Augenblick lang an, ihre Erregung nahm
zu, und dann senkte sie den Kopf auf seine Brust und umschloss eine seiner
Brustwarzen mit den Lippen.
Jacks
Rücken wölbte sich. „Mein Gott,” sagte er.
Sie
wollte ihn nackt. Sie zog ihm die Schuhe und Strümpfe aus, öffnete seine Hose.
Sie packte den Stoff und zerrte daran. Jack hob die Hüften, und seine Hose
wurde ihm heruntergezogen. Sie warf sie zur Seite, wo sie auf einer Tischplatte
landete und eine gerahmte Fotografie von ihr umstieß, die vor Jahren in London
aufgenommen worden war.
Die
Fotografie fiel zu Boden, das Glas zersplitterte.
Celina
beachtete das kaum – alles, worauf sie sich konzentrieren konnte, war
Jack. Sein Gesicht war rot vor Erregung. Das spornte sie dazu an, die Grenzen
auszuweiten. Sie brachte den Kopf auf die Höhe des Gummibandes in seinen
Shorts, biss in den Stoff und zog ihm die Unterhose mit den Zähnen herunter.
Eine schnelle Drehung ihres Handgelenks ließ sie durch den Raum segeln. Sie
glich einem Schatten, der auf eines der Fenster fiel.
Sein
Penis war ungewöhnlich groß. Celina starrte wie gelähmt darauf. Von einem
Büschel dunkelbraunen Haares erstreckte er sich zweieinhalb Zentimeter über
seinen Bauchnabel und pulsierte mit jedem seiner unregelmäßigen Atemzüge. Jacks
Atmen wurde heiser, sein Körper spannte sich in Erwartung auf das, was kommen
würde. Die Tatsache, dass sie sein Geschlechtsteil bewunderte, erregte ihn nur
noch mehr.
Aber
Celina berührte es nicht. Stattdessen schaute sie ihm in die Augen und begann
dann, die Haut darum zu lecken. Jack packte eine Handvoll ihrer Haare. Celina
ließ sich auf ihn hinab, und ihre Brustwarzen berührten seinen Penis. Sie
mochte es ein wenig wild und spürte, dass es sich mit ihm ebenso verhielt.
Sie
stand auf und ging zu dem Tisch auf der anderen Seite des Zimmers. Ungläubig
sah Jack ihr nach. „Was machst du?” sagte er. „Komm zurück.”
„Warte,”
flüsterte Celina. „Warte nur.”
Als
sie das Streichholz anzündete, blühte ihr Gesicht in einem schillernden und
glühenden Licht auf. Sie brannte die Kerze in ihrer Hand an, blies das
Streichholz aus und ging wieder zu ihm zurück. Mit der schimmernden Stadt in
den Fenstern hinter ihr und der brennenden Kerze in der Hand strahlte sie in
ihrer ganzen Schönheit.
Sie
setzte sich wieder rittlings auf ihn und warf ihr Haar mit einer raschen
Kopfbewegung aus dem Gesicht. Als sie auf ihn hinabsah, schienen ihre Augen die
seinen herauszufordern. „Traust du mir, Jack?”
Jack
blickte zuerst sie und dann die flackernde Kerze in ihrer Hand an. Er wusste,
was sie vorhatte, und es ließ ihn erbeben. „Ich traue dir,” sagte er.
Sie
hielt die Kerze über seine Brust und neigte sie leicht zur Seite, bis
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