Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)
lang ersehnten Blick auf ihre rasierte Pussy. Er wäre am liebsten hineingekrochen. Atemlos sah er zu, wie sie ihre feuchte Fingerspitze auf die harte Perle legte, die zwischen den kleinen Schamlippen hervorlugte, und sie zu streicheln begann.
Eine Weile gab sie sich ganz dem Lustkitzel hin, der immer heftiger in ihr tobte. Dabei war sie sich stets der Blicke bewusst, die jede kleine Bewegung ihrer Hand verfolgten, was sie nur noch heißer machte. Aber noch nicht heiß genug. Sie wollte die volle Wollust erleben und McPherson vor Gier sabbern sehen. Deshalb ließ sie ihren Finger weiterwandern. Er schlüpfte zwischen ihre geschwollenen Lippen, umkreiste die feuchte Pforte und stieß endlich hinein. Sofort umfing die feuchte Hitze ihren Finger, ihr gieriger Schlund begann ihn zu massieren und an ihm zu saugen, als wollte er ihn verschlingen.
Sophies Körper schrie nach immer tieferen, härteren Stößen. Sie nahm den Mittelfinger und zuletzt auch noch den Ringfinger hinzu, schob sie tief in sich hinein, um ihre Muschi ganz auszufüllen und den G-Punkt zu stimulieren.
Das war klasse. Nicht so gut wie ein in ihr steckender Schwanz, aber doch gut genug, um ihre Lust gehörig anzuheizen. Für ein paar köstliche Sekunden vergaß sie McPherson, der sich kaum noch im Griff hatte. Genießerisch schloss sie die Augen, legte den Kopf zurück und leckte sich über die Lippen, während sie sich immer heftiger fickte.
Am Druck ihres Fußes auf seinen Handrücken merkte John, wie ihre Erregung wuchs. Schon begann er zu fürchten, dass sie es sich ohne ihn besorgen und er leer ausgehen würde, da zog Sophie ihre Finger zurück und richtete sich auf.
Millionen Funken glimmten in ihren Augen, als sie nach hinten griff und den BH aufhakte. Langsam, für John quälend langsam, die Arme aufreizend über dem Busen gekreuzt, ließ sie die Träger über ihre Schultern gleiten. Mit den Blicken verfolgte John jeden Millimeter ihrer Bewegungen, als sie die Arme nach und nach senkte, damit das Nichts aus Spitze herunterrutschen konnte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er endlich die volle Pracht ihrer Brüste bewundern durfte. Sie waren so rund, so fest und ihre Haut so seidig, dass es ihm für einen Augenblick den Atem verschlug. Nachdem er wieder einsetzte, wurde er zu einem lauten Keuchen, als Sophie die rosigen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, mit ihren langen Nägeln darüber kratzte und sie zwirbelte.
Ihr warmer Atem kitzelte auf seinem Gesicht, als sie sich vorbeugte und ihm leise befahl: »Leck mich.«
Entgeistert starrte John sie an. Hatte Sophie das eben wirklich gesagt? Er konnte sein Glück kaum fassen. Vergessen war die eigene, schmerzhaft pochende Lust. Er wollte nur noch eins: Seine Zungenspitze in diese herrlich feuchte Pussy schieben und den süßen Nektar kosten, der daran glitzerte.
»Moment!« Ihr strenger Zuruf ließ John mitten in der Bewegung erstarren. Sophie packte ihn erneut an den Haaren und bog seinen Kopf zurück, sodass er sie ansehen musste. »Mach die Hose auf.«
Sofort wanderten seine Finger an den Reißverschluss seiner Jeans und öffneten ihn.
»Zeig mir deinen Johnboy!« Sophie ließ McPhersons Schopf nicht los, während er ihren Befehl befolgte. Ihn mit stocksteifem Oberkörper und überdehntem Hals vor sich zu sehen, verlieh ihr ein berauschend schönes Gefühl von Macht, was das Feuer in ihr nur noch höher lodern ließ.
»Nun ja, netter Kerl.« Mehr Lob stand einem Sklaven nicht zu. »Und jetzt fang an, dich zu wichsen. Aber schön langsam, hast du verstanden? Langsam rauf, langsam runter … noch langsamer«, gab sie John das Tempo vor. Als er den Rhythmus gefunden hatte, stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor ihn hin, griff abermals in sein dichtes Haar und dirigierte seinen Kopf zu ihrer Muschi. Der süße Duft ihrer Wollust stieg John sofort in die Nase und trieb ihn an den Rand des Wahnsinns.
»Und jetzt leck mich«, verlangte Sophie und schob ihr Becken vor.
»Und wichs dich dabei …«
Fasziniert sah Sophie auf den dunklen Haarschopf hinunter, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln steckte. Mit der Linken rieb er seinen gewaltigen Ständer, dessen samtige Spitze vor Lust rötlich glänzte.
Die neue Variante bereitete dem Manager ganz offensichtlich einen Heidenspaß. Aber er sollte das Spiel nicht zu sehr genießen.
»Ach, noch eins!« Gnadenlos riss Sophie seinen Kopf zurück. »Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube.«
»Ja, Madame Sophie«,
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