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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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und dann noch einen Höhepunkt herbeiführten. Ihre Vagina hatte sich so fest um seinen Schwanz geschmiegt, dass John in diesen Sekunden regelrecht in Sophie gefangen war. Seine Lust schoss in einer ersten, heißen Fontäne heraus, der einige kleinere folgten, die von der gierigen Muschi sofort aufgesogen wurden. Schließlich entspannte die Muskulatur und ließ Johns Schwanz frei, der sich jedoch noch nicht trennen wollte. Genussvoll schmiegte er sich in die warme, weiche Feuchte, die ihn umgab, und wurde müder und müder.
    Keuchend vergrub John sein Gesicht zwischen Sophies Brüsten. Völlig ermattet sog er ihren herrlichen Duft ein, bis Sophie seinen Kopf anhob und aufstand. Enttäuscht glitt Johns Penis aus seiner Behausung und schrumpfte beleidigt zusammen.
    Wortlos begann Sophie ihre Kleider einzusammeln.
    »Bleibst du über Nacht?«, fragte John hoffnungsvoll.
    »Non.« Anmutig schlüpfte Sophie in ihr Kleid. »Ich hab nachher einen Termin am Alex.« Sie verzog die Lippen. »Berlinale, compris ? Mein Terminkalender ist pickepackevoll.«
    »Aber du wolltest doch einen Interviewtermin mit Alejandro?« John war kurzfristig verwirrt.
    »Nein, meine Freundin will ihn haben«, erinnerte Sophie ihn. Sie kehrte zu McPherson zurück und beugte sich zu ihm herunter. » Chéri , du möchtest nicht wissen, was ich mit dir mache, wenn du Maren dieses Interview nicht besorgst.«
    Beeindruckt presst John seinen Rücken in die Polster, während sich in seinen Lenden erneut die vertraute Hitze ausbreitete. Allein die Vorstellung, von Sophie erneut lustvoll gequält und gedemütigt zu werden, reichte aus, um sein Verlangen aufs Neue auflodern zu lassen. Doch John hatte die Botschaft hinter Sophies Worten sehr wohl verstanden. Deshalb nickte er eilig, schon wieder ganz in der Rolle des devoten Sklaven.
    »Sie soll heute Abend, um achtzehn Uhr unten an der Lounge-Bar sein.« Er legte seine Hände über seinen Penis, der sich wieder aufzurichten begann »Ich werde dafür sorgen, dass mein Star pünktlich ist.«
    »Ja, mein Kleiner, das solltest du.« Sophie richtete sich auf. Sie ergriff ihre Handtasche, die auf dem Couchtisch lag, und wandte sich zum Gehen.
    »Warte!« John sprang auf. Es war ihm egal, dass seine Jeans gemeinsam mit dem Slip zu Boden rutschten und sich um seine Beine drapierten. »Wann wirst du wieder mit mir spielen?«
    Mit einem listigen Lächeln betrachtete Sophie Johns Phallus, der schon wieder auf appetitliche Größe und Dicke angeschwollen war. Doch dann nahm ihre Miene einen strengen, kühlen Ausdruck an.
    »Ich werde mich bei dir melden, wenn ich der Meinung bin, dass du meine Aufmerksamkeit verdient hast«, erwiderte sie hochmütig. »So lange wirst du dich benehmen, mein kleiner Lustsklave. Und du wirst dein Ding in keine andere Mademoiselle stecken!« Ihre Hand schoss so schnell vor, dass John nicht mehr zurückweichen konnte. Warme Finger packten seinen steifen Penis und hielten ihn fest. »Der hier, der gehört ab heute mir, und ich bestimme, was mit ihm passiert und wo er sich herumtreiben darf, verstanden?«
    »Ja, Madame Sophie«, stammelte John beeindruckt.
    »Gut.« Mit einem kalten Lächeln drehte Sophie sich um. »Dann vergiss es nicht.«
    Damit stöckelte sie zur Tür und verließ das Zimmer.

    Der Specht hämmerte wie wild in den Stamm. Maren sah ihm stirnrunzelnd dabei zu, während sie sich gleichzeitig fragte, was der Vogel auf den Bahamas verloren hatte. Gehörte der nicht nach Europa oder Nordamerika?
    Der Vogel hielt in seiner Tätigkeit inne, beäugte Maren zwischen Skepsis und Neugier schwankend, dann klopfte er erneut gegen den Stamm. Das Ganze war so laut, dass sich das Tier damit selbst vertrieb, und gleichzeitig verschwand auch das herrliche Bild von einem gelben Sandstrand, dem postkartenblauen Meer und dem mit schneeweißen Wölkchen behängten Himmel. Unwillig öffnete Maren die Augen und versuchte sich zu erinnern, wo sie sich befand. Im nächsten Moment war sie hellwach. Mit weit aufgerissenen Augen schoss sie aus den Kissen und starrte zur Tür, die jemand mit den Fäusten bearbeitete.
    »Wer ist da?«, schrie Maren, auf das Schlimmste gefasst.
    »Ich, du Hühnerhirn!«, kam es rüde durchs Holz. »Sophie, deine Freundin. Mach endlich diese verdammte Tür auf!«
    »Oh Gott, du bist’s!« Maren fiel ein Stein vom Herzen. Sie sprang aus dem Bett und rannte los, um Sophie einzulassen.
    Das breite Grinsen auf dem Gesicht der Freundin verriet Maren, dass Sophie gute Nachrichten

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