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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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fantasierst du beim Wichsen auch von Sado-Maso-Spielen, stimmt’s?«
    McPherson schluckte, Sophie sah es an seinem Adamsapfel, der auf und ab hüpfte.
    »Nein!«, keuchte er. Er hatte das Wort noch nicht ganz ausgesprochen, da kniff Sophie auch schon seine linke Brustwarze zusammen und drehte sie um.
    »Lüg mich nicht an!«
    John McPherson stöhnte auf. Ein rascher Blick auf seinen Schoß zeigte, wie sehr ihm das Spiel gefiel. Mochte er es vielleicht auch abstreiten, die dicke Beule in seiner Hose verriet seine wahren Gefühle.
    »Okay, okay!«, schrie er als Sophie seine Brustwarze noch weiter herumdrehte. »Es stimmt, ich habe von SM-Spielen fantasiert.«
    Sophie drückte den Nippel kurz, aber heftig. »Das heißt ‚Ja, Madame Sophie’», erinnerte sie ihn streng. »Also!«
    »Ja, Madame Sophie«, echote McPherson und atmete aus, als Sophie seinen Nippel losließ.
    »Den ganzen Satz!« Sophie richtete sich auf.
    »Ja, Madame Sophie, ich habe von SM-Spielen fantasiert«, sagte McPherson auf wie ein Grundschüler, dem eine satte Sechs droht.
    Wie unbeabsichtigt zog Sophie ihr Kleid am Taillenbund etwas herunter, sodass es sich über ihrem üppigen Busen straffte, und strich den Rock mit einer lasziven Geste über den Hüften glatt.
    Ganz offensichtlich törnten John McPherson Frauen mit etwas üppigeren Kurven an. Nun war Sophie weit davon entfernt, füllig oder gar dick zu sein, sondern sie besaß eine sexy »Eieruhr-Figur«, in den 50er-Jahren der Inbegriff von Erotik. Stars wie Marilyn Monroe oder Mae West hatten damals die Fantasie der Männer beflügelt, während ihre Konterfeis die Spindtüren der westlichen Armeen verzierten. Dazu Sophies rote Lockenmähne, da gerieten bei ihrem Anblick auch die Männer von heute aus dem Tritt.
    Bei McPherson regte sich jedenfalls so einiges in der Hose. Gerne hätte Sophie ihn aufgefordert, das Kleidungsstück auszuziehen, aber sie wusste, dass er sich genau danach sehnte. Es war Teil des Spiels, ihm diese Sehnsucht nicht zu erfüllen – jedenfalls nicht jetzt.
    Sie sah den Hunger in seinen Augen, die jeder ihrer Bewegung folgten. Um seine Lust zu steigern, lachte sie spöttisch. »Das würdest du gerne berühren, nicht wahr?« Herausfordernd sah sie ihn an.
    »Ja!« Er hatte Probleme mit der Atmung, aber darauf konnte Sophie keine Rücksicht nehmen. Blitzschnell beugte sie sich vor, wobei sie John einen großzügigen Blick in ihr Dekolleté gewährte und griff zwischen seine Beine.
    »Wie heißt das?«
    »Ja, ja, ja, Madame Sophie!« Er hob sich leicht aus dem Sessel, versuchte aber nicht, seine Schenkel zu schließen. »Ja, Madame Sophie, ich würde sie gerne berühren.«
    Sophie ließ ihn los. »Schließ die Augen!«, befahl sie ihm, immer noch über ihn gebeugt. »Und wage es ja nicht, sie zu öffnen, bevor ich es dir erlaube.«
    »Ja, Madame Sophie.« Es schien, als hätte der Manager zumindest diese Lektion gelernt. Gehorsam schloss er die Augen und senkte den Kopf.
    »Ich werde jetzt mein Kleid ausziehen«, verkündete Sophie daraufhin in leichtem Plauderton. »Es ist nämlich verdammt heiß hier drinnen. Und wenn du ein ganz braver, fügsamer Sklave bist, dann erlaube ich dir vielleicht, deine Augen zu öffnen.«
    »Danke, Madame Sophie.«
    Sophie schmunzelte. Ja, dieser Dressurakt war gelungen. »Sehr schön.«
    Sie griff nach hinten und zog den Reißverschluss des Kleides herunter. Es raschelte leise, als es von ihrem Körper rutschte und sich am Boden um ihre Füße drapierte.
    Sophie stieg aus dem Stoffkreis heraus und begann vor dem Sessel auf und ab zu gehen. »Möchtest du wissen, wie meine Dessous aussehen?«
    McPherson wollte nickten, überlegte es sich aber rechtzeitig anders. »Ja, Madame Sophie.«
    »Gut«, gab Sophie herablassend zurück und beschloss, ein wenig nachzuwürzen. »Und weil du ein so lernwilliger Schüler bist, darfst du jetzt die Augen aufmachen. Aber die Hände bleiben schön brav auf den Armlehnen liegen.«
    »Ja, Madame Sophie«, erwiderte McPherson devot und hob den Kopf. Als er Sophie in ihren Spitzendessous vor sich sah, stockte ihm für ein paar Sekunden der Atem.
    Er saß da wie angenagelt, während seine Blicke gierig über ihren Körper glitten. Sophie trug einen sündroten BH aus hauchdünner Spitze, unter dem die samtige Haut ihrer vollen Brüste lockend schimmerte. Dazu gehörten eine passende Panty, durch die John ihre rasierte Scham erahnen konnte, sowie ein ebenfalls roter Strumpfgürtel, der Sophies schmale Taille

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