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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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murmelte John mit nassglänzenden Lippen.
    »Gut.« Sophie drückte seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und genoss das Spiel der neugierigen Zunge, die lüstern gegen ihre Pforte stieß. Es kitzelte herrlich, zugleich erwachte in ihr ein Prickeln, dem sich unterschwellig ein drängendes Gefühl anschloss, das sie zwang, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen. Damit öffnete sie sich für ihren Sklaven, der die Gelegenheit nutzte, um seine Zunge durch das enge Portal zu schieben. Dahinter lag das Paradies. Eng, feucht, warm umschloss es Johns Zunge und massierte sie zunächst zärtlich, dann aufreizend. Immer tiefer wurde sie auf diese Weise hineingezogen und fand schließlich die Stelle, die er nur kurz berühren musste, um Sophie sofort zum Stöhnen zu bringen. Abwechselnd begann er die Zone zu streicheln und mit der Zungenspitze zu beklopfen.
    Die Lust durchlief Sophies Körper in heißen Wellen. Ob John McPherson ein guter Manager war oder sonst noch irgendwelche Talente besaß, wusste sie nicht. Aber dass er eine flinke Zunge besaß, die genau die richtigen Stellen fand, um eine Frau in den Wahnsinn zu treiben, das konnte sie ab heute vor jedem Notar bezeugen. Er war der beste Licker, den sie bisher gehabt hatte, und Sophie hatte so einige Männer und hier und da auch eine süße Freundin gehabt! Doch das, was John McPherson mit seiner Zunge anstellte, hatte noch niemand vor ihm geschafft.
    In ihrer Ekstase krallte sie alle Finger in Johns dichtes Haar. Und dann spürte sie dieses herrliche Gefühl, das dem Orgasmus vorausging. Es braute sich in ihrem Unterbauch zusammen, wanderte von dort tiefer in ihre Muschi und explodierte endlich tief in ihrem Inneren. Atemlos warf Sophie den Kopf zurück. Kleine, spitze Schreie verließen ihre Kehle, während in ihrem Kopf ein prächtiges Feuerwerk abbrannte. Mit jeder kleinen Explosion, die neue Kaskaden aus bunten Funken entließ, schoss ein kleiner Strahl ihres Saftes auf Johns Zunge. Die Süße verteilte sich in seinem Mund und steigerte sein Verlangen noch mehr.
    Doch dann riss sie plötzlich seinen Kopf zurück. Er wollte aufschreien, aber da schwang Sophie ihr linkes Bein über seinen Schoß und ließ sich auf seiner steil aufgerichteten Lanze nieder. Sie war so hart, dass es Sophie keinerlei Mühe machte, sich praktisch daran aufzuspießen und den steifen Prügel ganz in sich aufzunehmen.
    Es war herrlich. Der dicke Kolben füllte sie ganz und gar aus. Deutlich spürte sie, wie ihre Wände an ihm rieben, die samtige Spitze stieß immer wieder gegen ihren G-Punkt, was sie in nur wenigen Sekunden auf einen weiteren Höhepunkt emporführte, der noch ekstatischer ausfiel als der erste.
    Wieder explodierte das bunte Feuerwerk in ihrem Kopf, während die Lust in heißen Wellen durch ihre Lenden raste. Sophie wusste nicht, dass sie ihre langen Nägel in Johns Schultern gegraben hatte. Blutstropfen quollen darunter hervor, die langsam seinen Rücken hinunterrannen. Aber auch John spürte in diesen Minuten keinen Schmerz, denn sein gewaltiger Ständer wurde gerade von Sophies wunderbarer Pussy gemolken.
    In herrlich festen Kontraktionen massierte sie seinen Schaft, tiefer und tiefer sog sie ihn in ihren gierigen Schlund, immer heftiger kneteten die Wände, bis sich plötzlich ein Schwall heißer Nässe über seine hochempfindliche Spitze ergoss. Die Kontraktionen setzten kurz aus, dann umfing ihn ihre heiße Pussy so fest, dass er einen Moment lang fürchtete, sie würde ihn verschlingen. Schließlich entspannte sie sich, und die Scheidenwände rieben wieder zart und lockend über seinen Schaft.
    »Jetzt darfst du kommen«, hörte John Sophies leise Stimme an seinem Ohr. Ihre Lippen kitzelten die empfindliche Muschel, was kleine Lustblitze auslöste, die umgehend in seinen Penis einschlugen. »Ich will, dass du abspritzt«, feuerte sie ihn weiter an. »Gib mir alles, hörst du? Ich will alles haben!«
    Ihr Befehlston löste den Knoten aus prickelnder, heißer Lust. Eine Million irrer Gefühle tobten in Johns Unterleib, strömten in seine Hoden, von dort in den Schaft und konzentrierten sich in der Spitze, die wild gegen Sophies heiße Wände stieß.
    Er spürte, dass sich ihr dritter Höhepunkt näherte. Wieder saugten sich die Wände an ihm fest, rieben und massierten ihn bis zur Explosion.
    Im Unterbewusstsein hörte er Sophie vor Lust schreien, doch die Geräusche erreichten kaum sein Gehirn, denn Sophies Muschi verfiel in konvulsivische Zuckungen, die einen weiteren

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