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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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betonte und dünne Nylons mit Naht.
    Auf ihren extrem hohen Pumps spazierte sie so vor dem Manager auf und ab, der ihren Körper mit den Blicken verschlang. Sie musterte ihn lächelnd unter halb geschlossenen Lidern. Das Spiel machte ihr zunehmend Spaß und erregte sie. Die zarte Spitze, die bei jedem Schritt über ihre erigierte Klitoris rieb, fachte dieses Feuer noch an. Am liebsten hätte sie sich auf McPherson gestürzt und sich seines besten Stücks bemächtigt, um mit ihm in wildem Galopp zum Höhepunkt zu reiten. Aber sie beherrschte diesen Wunsch.
    Schließlich wollte sie, dass sie beide etwas von dem Spiel hatten, das zumindest er nicht so schnell vergessen würde. Und wer weiß, wenn er sich richtig gut anstellte, war vielleicht eine Wiederholungsrunde drin, in der sie ihm weitere Lektionen erteilen würde.
    Sophie drehte sich, damit John auch ihr prächtiges Hinterteil bewundern konnte, dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hin und bückte sich tief nach unten, sodass er ihre lustfeuchte Spalte durch das rote Spitzengeflecht schimmern sah.
    Der Anblick ließ ihn vor Verlangen aufstöhnen. Sophie bemerkte sehr wohl, dass John kurz davor war, aufzuspringen und sich zu nehmen, was sie ihm so provozierend darbot. Aber sie hatte ihn inzwischen so gut im Griff, dass er es nicht mal wagte, sich auf seinem Platz zu bewegen. Wie angewurzelt saß er da und ließ Sophies Show an sich vorbeiziehen.
    Mit geschmeidigen Bewegungen stolzierte sie vor ihm auf und ab, strich sich dabei über die Hüften, den Po, bückte sich zwischendurch erneut, um John den spitzenverhangenen Blick auf ihre Pforte zu gönnen, was ihn jedes Mal von Neuem seufzen und stöhnen ließ.
    Schließlich blieb sie vor ihm stehen und schob mit einem verheißungsvollen Lächeln den linken Cup ihres BHs herunter, sodass ihr Busen herausschnellte. Ihr Blick war auf John gerichtete, als sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand befeuchtete. Das tat sie auf eine derart frivole Art, dass sich McPhersons Mund von einer Sekunde zur anderen staubtrocken anfühlte. Sein Penis drängte schmerzhaft gegen das enge Gefängnis der Hose, doch er wagte es nicht, ihm ohne Sophies Erlaubnis die Freiheit zu schenken.
    Mit der Linken hob sie ihre Brust an, dann strich sie mit dem feuchten Zeigefinger über den Nippel, der sich unter der Berührung sogleich verhärtete. Sanft nahm sie ihn zwischen Daumen und Zeigefingerkuppe, drückte ihn, zog daran und ließ ihn zurückschnellen. Dabei seufzte sie wohlig und ließ lasziv die Hüften kreisen, als spürte sie McPhersons harten Penis schon in ihrer heißen Muschi.
    Immer schneller strichen ihre Finger nun sogar über beide Nippel. Selbstvergessen legte Sophie den Kopf zurück und genoss die Freuden, die sie sich selbst bereitete. John sprangen fast die Augen aus dem Kopf, während er ihr dabei zusah.
    Doch seine Pein wurde noch größer, denn Sophie kam nun zu ihm, hob das rechte Bein und stellte den Fuß auf seine Hand, die immer noch auf der Armlehne ruhte. Ängstlich hielt er den Atem an, als der hohe und spitze Absatz seinen Fingern nahekam. Als der Schmerz jedoch ausblieb, stieß er erleichtert die Luft wieder aus. Genussvoll sog er Sophies Duft ein, sah ihren Nektar, der in kleinen Tröpfchen zwischen den hauchfeinen Spitzen des Pantys glitzerte. In diesen Minuten hätte er sein gesamtes Hab und Gut dafür hergegeben, wenn Sophie ihm nur einmal erlaubt hätte, seine Zunge in das feuchte Paradies zu stecken. Aber sie ließ ihn zappeln, und diese Lustpein machte ihn nur noch geiler.
    In seiner Hose war inzwischen der Teufel los. Er wusste wirklich nicht, wie lange er diese süße Tortur noch aushalten konnte. Um den sich bereits ankündigenden Orgasmus abzuwenden, hätte er sich zwingen müssen, wegzuschauen oder an etwas Entsetzliches zu denken. Aber John konnte den Blick einfach nicht abwenden. Die heiße, duftende Spalte zog seine Blicke magisch an, sodass sie sich regelrecht daran festsaugten.
    Sophie genoss die Erregung, die sie durchpulste. Zugleich steigerte es ihre Lust noch, die Geilheit in McPhersons Gesicht zu sehen. Wahrscheinlich stand ihm der Saft bereits bis zum Hals, und er wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich kommen zu dürfen. Da würde er sich allerdings noch etwas gedulden müssen.
    Mit einem Blick, der sein Blut kochen ließ, schob Sophie ihren Zeigefinger in den Mund und nuckelte daran. Dann schob sie den Mittelsteg der Panty zur Seite und gönnte McPherson endlich den

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