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Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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aufregendes Spiel, bei dem ich bereits seine Sklavin bin, seinen Befehlen folge, ihm gehorche. Wenn ich etwas nicht tue oder falsch ausführe, bestraft er mich.
    Er befiehlt mir, meinen Herrn über die Straße zu führen, aber als die Ampel nicht sofort umschaltet und wir nicht auf die andere Seite wechseln können, ist es meine Schuld, weil ich es nicht besser arrangiert habe. Meine Bestrafung besteht darin, dass Dominic seine Hand, kalt vom Wind, in meinen Pulli schiebt und auf meine warme Haut presst. Ich muss quietschen, auch wenn ich versuche, stumm zu bleiben.
    Es ist lustig, aber auch provokant, und bis wir zu den Straßen von Mayfair kommen, hat es eine ernstere Note angenommen. Ich laufe gehorsam voraus, lasse mich von ihm beobachten, warte, falls er einen anderen Befehl aussprechen will. Die Dunkelheit ist angebrochen, und die Stadt wird vom Orange der Straßenbeleuchtung erhellt. Als wir uns Randolph Gardens nähern, befiehlt Dominic mir plötzlich, die Richtung zu ändern und zum Grosvenor Square zu gehen. Ich gehorche, frage mich, was er vorhat. Der Platz wird von einem riesigen, modernen Gebäude beherrscht, in dem die amerikanische Botschaft untergebracht ist. Es hat Betonbefestigungen, und bewaffnete Wachen patrouillieren davor. Die Wachen und ihre Waffen haben mich immer erschauern lassen, wenn ich vorbeikam, weil ich an Bomben und Terroristen und Attentate denken musste, die Art von schrecklichen Ereignissen, die den Frieden unserer schönen Stadt hoffentlich nie wieder stören, auch wenn sie eine unleugbare Realität darstellen.
    »Stehen bleiben.« Es ist Dominic, der den Befehl ausspricht.
    Ich verharre sofort. Wir befinden uns am Rand des Platzes, in der Nähe der Parkanlage. Um uns, nur Schatten in der Dunkelheit, stehen Bänke mit Blick auf den Park, auf denen die Leute tagsüber verweilen können, die aber jetzt verlassen sind, mit Ausnahme von einer Bank auf der anderen Seite des Platzes, auf der ein Obdachloser schläft.
    Dominic geht an mir vorbei zur nächsten Bank und setzt sich. »Komm her«, befiehlt er. Aber er schaut dabei in den Park, nicht auf mich. »Komm her, und stell dich vor mich, mit dem Rücken zu mir.«
    Ich tue wie geheißen, schaue nur in die dunklen Schatten der Parkanlage, mit den gelegentlichen orange-grauen Flecken, dort, wo die Straßenlampen leuchten. Als ich direkt vor ihm stehe, sagt er: »Heb deinen Rock hinten an, bis über deinen Hintern.«
    Ich trage einen plissierten, schwarzen Wollminirock zu blickdichten Strümpfen und schwarzen Stiefeln. Was hat er vor? Will er mich verhauen? Ich tue, was er verlangt, hebe den Rock hoch. Mein Hintern spürt die kalte Luft, trotz der Strumpfhose. Ich hoffe, dass mich niemand sehen kann.
    »Gut. Jetzt zieh die Strumpfhose und das Höschen herunter. Nur über den Hintern. Zeig mir deinen nackten Arsch.«
    Ich atme bei diesem Befehl rasch ein, aber ich muss gehorchen. Es ist heikel, aber ich schaffe es, die Strumpfhose und das Höschen herunterzuziehen und meinen Hintern und das obere Ende meiner Schenkel freizulegen, während vorn alles normal aussieht. Ich hoffe sehr, dass die Wachen vor der Botschaft meinen weißen Hintern in der Dunkelheit nicht ausmachen können.
    »Hervorragend. Jetzt setz dich auf meinen Schoß. So weit nach hinten, wie du kannst. Lass dich langsam sinken, streck deinen Hintern aus.«
    Ich muss an die Kniebeugen denken, die wir im Sportunterricht zu machen hatten, und strecke meinen Hintern aus. Die eisige Luft ist jetzt beißend kalt, und ich bekomme vor Kälte eine Gänsehaut. Langsam senke ich mich auf ihn. Ich habe so eine Ahnung, was als Nächstes kommt, aber es ist trotzdem ein Schock, als ich seinen harten Penis an meinem Hintern spüre, direkt an der Rosette.
    »Hmm, köstlich«, murmelt er, »aber ich habe nicht die Absicht, diesen Teil von dir hier zu deflorieren. Das erfordert etwas mehr Finesse, als ich im Augenblick aufbringen kann. Streck deinen Hintern noch etwas weiter aus.« Er legt eine Hand auf meine Hüfte, um mich zu lenken. Jetzt presst sich sein Schwanz an meinen Eingang. »Das ist es. Genau richtig. Und jetzt senke dich langsam auf mich herab.«
    Es ist ein merkwürdiges Gefühl, mich von ihm aufspießen zu lassen. Ich bin bereits feucht vor Erregung durch unsere kleinen Spielchen und der Wendung, die sie genommen haben, aber nicht so feucht, dass er mühelos in mich gleiten könnte. Ihm scheint das allerdings zu gefallen, und ich höre, wie sein Atem schneller wird, als ich mich

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