Fire&Ice 1 - Ryan Black
driftete.
Als sie das nächste Mal erwachte, spürte sie zunächst die Hitze eines großen Körpers in ihrem Rücken. Dann einen Arm und ein Bein, die schwer auf ihr ruhten. Als nächstes nahm sie die großen, harten Schwanz war, der mit leichtem Druck an ihrer Pospalte ruhte.
Sky liebte es, mit Ryan in ihrem Rücken aufzuwachen. Warm, behütet, sicher. Besser konnte Frau einfach nicht in den Tag starten. Für gewöhnlich waren sie beide nackt, doch während ihrer Periode ging Sky nie ohne String zu Bett. Ryan hatte daran gedacht, als er sie, bis auf eben diesen, auszog. So war er, steht’s aufmerksam und liebevoll.
Sie drehte sich vorsichtig um. Versuchte es zumindest, aber Ryan drückte sie nur fester an sich.
"Ryan?", fragte sie in die Dunkelheit und versuchte erneut sich freizumachen. Chancenlos. Er hielt sie so fest umklammert, dass sie beinahe keine Luft mehr bekam. Seltsamerweise verspürte sie kaum Panik. Tief in ihrem inneren war sie sich zu 100% sicher, dass, würde sie ihn aufwecken und bitten sie gehen zu lassen, er würde keine Sekunde zögern. Das machte ihre Beziehung, sofern man es so nennen konnte, so besonders. Sie passten so wunderbar zusammen. Nicht nur sexuell, sondern auch in den alltäglichen Dingen.
Und doch, Ryan würde sie niemals zu etwas zwingen, nur weil er es so wollte. Sie liebte diese ruhige bestimmte Art, die er hatte, wenn er sich etwas wünschte. Er wurde bestimmend, ohne sie zu zwingen. Sie hatte das Gefühl, dass sie jederzeit nein sagen konnte, wollte es aber gar nicht, allein, um ihm zu geben, was auch immer er sich wünschte. Nicht aus Angst vor ihm oder den Konsequenzen ihrer Entscheidungen, wie es bei Rob war, nein, nur für diesen leisen, zustimmenden und zugleich lobenden Laut, den er so brummend von sich gab, würde sie nahezu alles tun.
Sie versuchte erneut sich in seinen Armen zu drehen.
"Lass das, Süße. Ich will dass du bleibst", murmelte er im Schlaf in ihr Ohr.
"Natürlich bleibe ich. Lass mich nur umdrehen", flüsterte sie zurück und sein Griff wurde sogar im Schlaf ein wenig weicher. Sky drehte sich und schmiegte ihren Kopf unter sein Kinn.
"Mhm", brummelte er und Sky musste lächeln. Da war er ja wieder. Nase und Mund an seiner Haut atmete sie tief seinen berauschenden Duft ein. Sie liebte seinen Geruch und das Gefühl seiner Haut an ihrer. Als ihre Lippen seinen Hals berührten, stöhnte er leise und drückte seine Erektion fester an ihren Schenkel.
"Ich liebe dich, Sky", murmelte Ryan in ihre Haare und Sky erstarrte augenblicklich. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Das war ... das war nicht richtig. Das war nicht Teil ihrer Abmachung. Sie waren doch nur Freunde mit Zusatzleistungen ... oder so ... also auf jeden Fall nichts Festes!
Mitten in ihren Gedankenkarusell bemerkte Sky, dass Ryan sich leicht an ihr rieb. Seine rechte Hand lag mittlerweile auf ihrem Po und presste sie an sich.
"Oh Gott, ich brauchte dich, Honey", murmelte er wohl immer noch schlafend, da seine Augen geschlossen waren, als Sky ihren Kopf ein Stück zurück zog um ihn anzusehen. Völlig überfordert mit der Situation, konnte sie ihn nur anstarren. Erst gestand er ihr im Schlaf seine Liebe und jetzt lebte er anscheinend einen seiner feuchten Träume an ihr aus. Seine Hand wanderte von hinten zwischen ihre Beine und streichelte ihre Spalte durch den Stoff. Das war zu viel. Immerhin hatte sie noch immer ihre Periode und das kam für sie überhaupt nicht in Frage.
"Ryan!", sagte sie scharf und drückte gegen seine Brust.
"Ich will dich, Süße!", immer noch schlafend und mit noch mehr Druck an ihrem Unterleib.
"Ryan!", lauter jetzt, beinahe scharf. Sein Griff löste sich ein wenig und seine Augenlieder flatterten leicht.
"Baby?", sagte er rau, fragend und schlaftrunken. Sky wand sich ein wenig in seinem Griff, um seine Hand zwischen ihren Schenkeln loszuwerden. Auch er begriff wohl, um was es ihr ging und zog seine Hand zurück auf ihren Po.
"Was ist los, Babe?", fragte er, noch immer verschlafen und gähnte dann herzhaft. Langsam rollte er sich auf den Rücken und entblößte so seine nackte Brust. Die linke Hand lag noch immer unter Skys Kopf während er seine rechte auf seinen nackten Schwanz legte. Genüsslich strich er einige Male auf und ab, ehe ihm bewusst zu werden schien, was er da gerade tat. Er blickte an sich hinab, stutze kurz und sah dann zu Sky.
Diese war noch immer mit ihrem Gefühlschaos beschäftigt und mittlerweile eher ein wenig wütend, da dieser
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