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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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zu einem neuen Gesprächsversuch zu geben, knabberte Sky sich von seinem Hals zu seinen Brustwarzen.
    "Sky ...", protestierte er stöhnend.
    "Sch. Genieß es einfach, ich kann doch nicht verantworten, dass du nicht mehr Schlafen kannst", sagte sie zwischen Küssen an seiner Haut. Ihre Zunge spielte ein wenig mit den Härchen, die von seinem Bauchnabel zu seinen Lenden führte, ehe sie einmal der Länge nach über seinen schon wieder größer werdenden Schwanz leckte. Sein Atem wurde flacher, während sein Schwanz sich zu voller Größe aufrichtete. Als sie schließlich seine Eichel mit ihren Lippen umschloss und an ihm saugte, stöhnte er laut auf und reckte ihr sein Becken entgegen. So weit wie möglich nahm sie ihn in ihrem Mund auf, löste dann ihre Kehle und schob ich noch einmal einige Zentimeter in sich.
    "Fuck, Baby, du bringst mich um!", stöhnte er laut und kehlig. Die Hände in ihren Haaren vergraben, hielt er sie an Ort und Stelle. Sein Atem ging schnell und flach. Die Muskeln seines Körpers waren aufs äußerste angespannt, als sie begann mit seinem Hoden zu spielen. Einen Finger ließ sie dabei immer wieder in Richtung seines Anus wandern, ohne ihn tatsächlich dort zu berühren. Langsam gab er ihr ein wenig mehr Spiel, sodass sie ihren Kopf leicht auf und ab bewegen konnte. Jedes Mal kam er ihr mit seinem Becken entgegen. Schließlich wurden seine Stöße härter und folgten in immer kürzeren Abständen. Als Sky bemerkte, wie sich sein Hoden zusammenzog und der erste salzige Tropfen ihren Gaumen benetzte, schob sie ihn noch ein letztes Mal ganz tief in sich und berührte in gleichzeitig an seinem Anus. Die Kombination all der Reize, die sie ihm bot, katapultierte ihn in einen gewaltigen Orgasmus. Sky saugte und schluckte weiter, bis kein Tropfen mehr aus ihm kam.
    Langsam krabbelte sie zu ihm hinauf. Fest zog er sie in seine Arme und bette ihren Kopf auf seinem heftig schlagenden Herzen. Jeglichen Gedanken an ein Gespräch hatte sie wohl aus ihm gesaugt, denn er schlief wenige Sekunden später ein.
    Auch Sky driftete bald darauf ins Land der Träume ab. In einen konfusen Traum von Ryan, Rob, Sky, Sex, Gewalt und den drei Worten, die ihre nahezu perfekte Welt auf den Kopf gestellt hatten. Ich liebe dich.

21. Ein bisschen mehr?

    RYAN

    Als Ryan erwachte, schlief seine Herzdame noch. Wie ein Engel sah sie aus, wenn sie so tief und fest schlief. Ein Trugbild, dass wusste Ryan nur allzu gut. Der Engel konnte innerhalb von Sekunden zur Furie werden. Und das, völlig ohne ersichtlichen Grund.
    Alles in Allem war sein Leben im Moment ziemlich perfekt. Es wäre natürlich noch perfekter, wenn Sky endlich einsehen würde, dass sie zu ihm gehörte. Das sie an seiner Seite sicher war und sich ihm völlig hingeben konnte. Er würde sich um sie kümmer, sie beschützen und umsorgen. Jeden Wunsch wollte er ihr von den Augen ablesen. Er wollte sie an seiner Seite. Sie konnte ihm alles geben, was er sich jemals erträumt hatte.
    Und doch war die Situation gestern Nacht, aus ihm völlig unerklärlichen Gründen wieder gekippt. Daran, dass er erregt gewesen war, konnte es nicht gelegen haben. Das war letzte Woche mehr als einmal passiert und sie war jedes Mal erfreut gewesen, wenn er sie so geweckt hatte.
    Das Einzige, das ihm an der ganzen Misere gefallen hatte war, dass sie in keine Sekunde Angst oder Panik gehabt hatte. Ja sie war wütend, beinahe außer sich gewesen. Aber zum ersten Mal hatte sie keine Angst, als er sie festhielt. Ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er sich an die Vorkommnisse in der Dusche und danach im Bett erinnerte. Erneut hatte ihre Stimmung innerhalb von Sekunden umgeschlagen.
    Und nun lag sie vor ihm, ihr Gesicht an seiner Brust, ihre Beine mit seinen verschlungen. Als sie sich zu regen begann, spannte Ryan sich leicht an. Er wusste nicht, in was für einer Stimmung sie sein würde. Flatternd öffnete sie ihre Augenlieder.
    "Hey Darling", flüsterte er, woraufhin sie ihre Augen wieder schloss und ihr Gesicht an seine Brust drückte.
    "Wir müssen aufstehen, Süße. Arbeiten."
    "Neieeen!", jammerte sie mit den Lippen an seiner Haut. Mit viel Willenskraft ignorierte Ryan die Empfindungen, die ihre Lippen auf seiner Haut auslösten und sagte: "Dein zweiter Arbeitstag und du willst schon zu spät kommen?"
    Das wirkte. Ruckartig setzt sie sich auf und sah sich leicht panisch um. "Wie spät ist es?"
    "Alles im grünen Bereich, Süße. Wir müssen nur langsam los." Als ihre

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