Fire&Ice 1 - Ryan Black
Mann ihre ganze Welt auf den Kopf stellte und das alles auch noch im Schlaf fertig brachte.
"Ja genau, Mister! Ich hätte gerade beinahe Sex mit einem schlafenden Mann gehabt!", fauchte Sky ihn an. Zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine steile Falte.
"Tut mir leid, Honey. Ich bin nun mal gerade nicht so wirklich ausgelastet. Und warum bist du wirklich wütend?", schob er dann einfach so hinterher, als wüsste er ganz genau, dass das nicht der Grund war. Er versuchte sie wieder an sich zu ziehen, doch Sky wollte ganz bestimmt nicht zurück in seine Arme.
"Nein, Nein, Nein!", rief sie und trommelte mit ihren kleinen Fäusten gegen seinen Brustkorb.
"Lass mich! Ich will nicht!", zischte sie und traktierte ihn immer weiter. Sein Stirnrunzeln vertiefte sich und der Griff um ihre Oberarme wurde fester. Eigentlich sollte sie spätestens jetzt Panik bekommen, doch im Gegensatz zu jedem anderen, schüchterte sie Ryans Demonstration seiner körperlichen Überlegenheit nicht ein, sondern machte sie nur noch wütender.
"Hör auf! Du tust mir weh, Sky. Was ist nur los mit dir?" Während er sich aufsetzte, zog er sie so an sich, dass ihre Arme kaum noch Platz hatten um nach ihm auszuholen.
"Lass mich los, du Arsch! Sofort! Hast du mich nicht verstanden, du Spinner?" Immer weiter verfluchte und beschimpfte sie ihn, während er sie einfach anhob und ins Bad trug. So in Rage bemerkte sie erst was er vor hatte, als das eiskalte Wasser der Dusche auf sie niederprasselte.
"Ahh! Was soll der Scheiß?", fluchte sie und sah zu Ryan auf. Seine Augen fixierten sie und schienen etwas in ihren zu suchen.
"Wir brauchten beide eine kalte Dusche. Du, um wieder von diesem Trip runter zu kommen, was auch immer ihn ausgelöst hat und ich, weil ich immer noch einen steinharten Schwanz habe und nicht glaube, dass du dem in nächster Zeit Abhilfe verschaffen wirst." Seine Antwort, so ruhig und trocken vorgebracht, obwohl sie ihn die letzten zehn Minuten aufs übelste beleidigt hatte, nahm ihr absolut den Wind aus den Segeln.
Verwirrt und ein wenig verletzt sah er auf sie hinab. Skys Wut verrauchte beinahe so schnell, wie sie gekommen war. Ihr Körper entspannte sich erst, nur um dann zu zittern zu beginnen, da ihr bewusst wurde, wie kalt das Wasser wirklich war. Ryans Miene wurde sanfter.
"Ah ja, da ist ja mein Mädchen wieder!" Das Wasser der Dusche stellte er wieder warm und zog Sky dann in seine Arme. Einige Minuten standen sie eng umschlungen da und Ryan streichelte ihren Rücken in großen Kreisen.
"Was ist los, Sky?", fragte Ryan ernst, doch Sky wusste nicht, wie sie ihm Antworten sollte. Sollte sie ihm von dem Liebesgeständnis erzählen? Vielleicht war es gar nicht so gemeint gewesen und sie steigerte sich gerade in etwas hinein? Sie musste erst nachdenken, sich Zeit verschaffen, ehe sie dieses Thema ansprach. Um ihn abzulenken, griff sie zwischen ihre Körper und versuchte so ihn abzulenken. Ihre Hand umschloss seinen nur geringfügig weicher gewordenen Schaft und pumpte einige lange, langsame Züge auf und ab.
"Was soll das, Sky? Gerade hast du mich noch beschimpft und geschlagen und jetzt?", fragte er, doch seine Stimme klang gepresst.
"Jetzt ... helfe ich dir erst mal bei diesem Problem, nach dem du schon auf deine kalte Dusche verzichten musstest", gurrte sie und streichelte weiter über seine härter werdende Erektion.
"Ah, Baby, lass das ... wir müssen reden", stöhnte er, war aber eindeutig mehr an dem interessiert, was da unten vor sich ging. Sky erhöhte Druck und Tempo, ohne auf seine Worte zu achten. Ihre zweite Hand schob sie zwischen seine Beine und spielte sanft mit seinen Hoden. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hände stützten sich links und rechts von ihrem Kopf an der Wand ab.
"Hör auf, Babe. Ich komme gleich ...", protestierte er schwach. Sky beugte sich ein wenig vor und knabberte an seiner Brustwarze.
"Ja, komm für mich, Babe! Ich will deinen Samen auf mir fühlen, Ryan", schnurrte Sky und versuchte ihn mit ihren Worten ebenso verrückt zu machen, wie er es immer tat, wenn sie so kurz davor war zu kommen. Das Stöhnen, mit dem Ryan sie belohnte, zeigte ihr eindeutig, dass sie auf dem richtigen Weg war.
"Komm jetzt, Ryan. Spritz auf meinen Bauch!", forderte sie und Ryan pumpte mit einem lauten Stöhnen in ihren Hand.
"Fuck, Baby, das war verdammt gut", murmelte Ryan und atmete schwer an ihrem Hals.
Zurück im Bett zog Ryan sie ohne Umwege in seine Arme. Um ihm gar nicht erst die Möglichkeit
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