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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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das einzugestehen, war gar nicht so schwer, wie Ryan gedacht hatte. So gern würde er diese Worte jetzt zu Sky sagen, wusste aber, dass er sie damit vertreiben würde. Und er hatte nicht vor, sie jemals wieder gegen zu lassen.
    "Kaffee?" Auf ihr Nicken hin, reichte Ryan ihr eine Tasse des duftenden Getränks. Eine Weile standen sie schweigend, Arm in Arm, da und genossen die Nähe des anderen.
    "Diese Exklusivsache ... ähm ... die besteht noch, oder? Ich ... äh ... nur, weil wir ja ohne ...ähm ... Schutz und so ..."
    Ryan musste sich zusammen reißen, um nicht jubelnd durch die Küche zu rennen. Ohne es zu wissen, hatte Sky ihm die Worte aus dem Mund genommen. Natürlich war sein Fokus eher darauf gelegen, Sky für sich alleine zu haben. Da er nie ohne Kondom mit Frauen schlief, mit Ausnahme von Sky, wäre er auf diese Idee gar nicht gekommen.
    "Gern", raunte er leise und konnte nicht anders, als sie zärtlich zu küssen. Ihre kleinen Hände streichelten seine Brust, während sie seinen Kuss sanft erwiderte.
    Beide waren köstlich befriedigt und träge, von dem morgendlichen Sex. Ein Zustand, den Ryan nur allzu gerne ausnutzte, um so viel Sky wie möglich abzubekommen. Nachdem sie sich zögerlich von einander gelöst hatten, fragte Ryan: "Wollen wir Frühstücken und dann eine DVD ansehen? Es regnet und sieht auch nicht so aus, als würde es heute noch besser werden."
    Nach dem Frühstück setzte Sky sich auf ihr Sofa. Die DVD die Ryan auswählte, gefiel ihr wohl, denn sie nickte wohlwollend, als der Vorspann lief. Mit einer dünnen Wolldecke bewaffnet, setzte Ryan sich zu Sky aufs Sofa. Hinter ihr war eine große Lücke in die Ryan sich ohne Umwege legte. Seinen Arm um ihre Mitte geschlungen, zog er sie mit einer raschen Bewegung an sich und ließ sie, sobald sie neben ihm lag wieder los.
    Überrumpelt, grinste er innerlich und machte sich einen weiteren Strich auf seiner inneren Sky-überrumpelt-Strichliste. Jedes Mal, wenn er sie schneller wieder los ließ, als sie sich versteifen konnte, sah er das als eindeutigen Sieg an. Er hatte was er wollte, ohne dass sie sich übermäßig unwohl fühlen musste. Ihren forschenden Blick ignorierend, schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit der Decke, die er über sie beide ausbreitete.
    "Ich mag es so kuschlig, wenn es draußen so eklig ist", sagte Ryan an der Haut in ihrem Nacken.
    "Du kuschelst nicht gern", erinnerte sie ihn. Jetzt oder nie!
    "Bei dir ist es anders", flüsterte Ryan und bemerkte sehr wohl, wie sie sich erst kurz anspannte, sich dann aber enger an ihn schmiegte.
    Ja, so werde ich sie erobern. Schritt für Schritt werde ich sie daran gewöhnen, dass sie mehr für mich ist als ein Gelegenheitsfick. Er konnte nur hoffen, dass er für sie ebenfalls mehr war, als ein guter Fick oder eine Freundschaft mit Sonderleistungen.
    Zwei weitere DVDs später, wurde Ryan bewusst, dass sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Für ihn selbst war es egal, aber er wollte auf keinen Fall, dass Sky auch nur ein Gramm abnahm. Innerlich stritten sich zwei Teile seiner Persönlichkeit. Der Egoist: Jede Sekunde in der sie so in deinen Armen liegt genießen. Tu bloß nichts, dass sie zum Aufstehen animieren könnte. Und der Beschützer: Sie muss essen. Du musst auf sie aufpassen. Sehen, dass es ihr gut geht. Jetzt mach schon! Bring dieser Frau etwas zu Essen und zu Trinken! Der Beschützer gewann ... wenn auch haarscharf.
    "Hunger, Süße?" Ihr Magen antwortete für sie und grummelte lautstark. Die Röte, die ihre Wangen überzog war entzückend. Leise lachend, griff Ryan nach seinem Handy und bestellte ihnen Pizza.
    30 Minuten später läutete es und Ryan musste seine Frau, wohl oder übel, loslassen. Die Pizza duftete. Als Sky den ersten Bissen machte, stöhnte sie leise auf. Auch der nächste Bissen wurde genauso gehuldigt. Unfähig seine eigene Pizza zu essen verfolgte Ryan das Schauspiel, das sich ihm bot. Ihr Stöhnen törnte ihn an und er bemerkte, wie seine Hose immer enger wurde. Schwer schluckend, beobachtete er jedes einzelne Stück, dass ihre Lippen passierte und malte sich aus, es wäre sein Schwanz, der von ihren Lippen liebkost wurde. Als sie ihr Stück zu Ende gegessen hatte, leckte sie sich genüsslich die Finger sauber und Ryan konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre Augen öffneten sich und versuchten offenbar zu erforschen, was gerade passiert war, während sie in ihrem Pizzauniversum war.
    "Hast du keinen Hunger?", fragte sie und

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