Fire&Ice 1 - Ryan Black
blinzelte zwischen dem Karton und Ryan hin und her. "Doch", presste er rau hervor und konnte sich dabei gerade noch beherrschen, nicht über sie herzufallen. Falten bildeten sich auf ihrer Stirn, als sie die Augenbrauen verwirrt zusammen zog.
"Ich kann im Moment nur daran denken, wie mein Schwanz sich in deinem Mund anfühlen würde, so wie du stöhnst und dir die Finger leckst", presste er zwischen seinen Zähnen hervor.
Ihre Augen weiteten sich, dann verzog sie ihren süßen Mund zu einem schelmischen Grinsen und flüsterte: "Ein bisschen Nachtisch wäre bestimmt nicht schlecht." Stöhnen, war das Einzige, zudem Ryan fähig war. Keinen Bissen konnte er zu sich nehmen und nach weiteren 10 Minuten Höllenqualen, schloss Sky ihren Pizzakarton und leckte sich über die Lippen.
"Fertig. Jetzt bitte Nachtisch", sagte sie mit funkelnden Augen. Sky kniete sich vor ihm auf den Boden. Ihre Hände strichen langsam von den Knien aufwärts zu dem Verschluss seiner Hose. Sein Schwanz sprang ihr praktisch entgegen, als sie diese öffnete. Sie küsste vorsichtig seine Spitze, bevor sie ihren heißen Mund über ihn stülpte. Ryan stöhnte laut auf.
"Gott, du bist der Hammer, Baby!", stöhnte Ryan und drängte ihr seinen Hüften entgegen. Seine Hände gruben sich in ihre Haare, um noch tiefer in sie zu gelangen.
"Scheiße. Du treibst mich in den Wahnsinn!", fluchte er, als sie ihn fast bis zu Wurzel aufnahm. "Pass auf, ich komme gleich, Süße", raunte er ihr schwer atmend zu. Sie nahm ihn noch einmal tief in sich auf und Ryan kam so gewaltig, dass bunte Lichter vor seinen Augen zuckten. Keuchend ließ er sich zurück fallen und strich dabei langsam durch Skys Haar.
"Komm zu mir", murmelte er und streckte seine Arme nach ihr aus. Auf seinem Schoß sitzend, schmiegte sie ihren Kopf in seine Halsbeuge, während Ryan über ihren Rücken strich. Die Stille genießend und völlig entspannt, kuschelten sie abermals zusammen auf dem Sofa.
"Sagst du mir morgen Bescheid, wenn Ty kurz Zeit hat?", flüsterte sie an seinen Hals.
"Klar, Baby. Ich rufe dich an. Willst du morgen mit mir Shoppen gehen? Ich habe nachmittags Zeit wenn du magst." Das Nicken an seinem Hals, ließ ihn lächeln. Wieder ein Sieg.
"Sollen wir noch einen Film anschauen? Ich könnte meine Pizza essen und mir dann meinen Nachtisch holen", sagte er lüstern und spürte Skys Schmunzeln an seiner Haut.
Der Plan war, sie so müde zu machen, dass sie einschlief und keine Möglichkeit mehr hatte, dagegen zu protestieren, dass er hier blieb. Genau so würde er es halten, bis er das Gefühl hatte, dass sie ihn auch von sich aus gern über Nacht da hatte. Das dieser Plan auch für ihn mehr als befriedigend sein würde, war natürlich auch nicht zu verachten. Er würde sich einfach klamm heimlich und Schritt für Schritt in ihr Leben schleichen. Bis sie sich ihm ergab. Wenn sie erst einmal mehr Vertrauen zu ihm gefasst hatte, konnte er sie auch im Bett mehr kontrollieren. Nicht, dass es ihm nicht Gefiel, wie ihr Sexleben momentan aussah, aber zwischen durch, mochte er einfach ein bisschen dominantere Spielweisen.
Ryan lächelte. Ja, sein Leben verlief gerade geradezu unglaublich gut!
Vom Klingeln seines Handys erwachte Ryan. Ein Gewicht auf seiner Brust, hinderte ihn daran sich aufzurichten. Ein warmes Gewicht. Nachdenklich runzelte er die Stirn, ehe sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. Die Erinnerung an den vergangenen Abend versüßten seinen Morgen ungemein.
Zweimal hatte Ryan sein Mädchen mit dem Mund verwöhnt. Anschließend hatte er sie ins Bett gebracht und sie hatten sich geliebt. Es war langsam und sanft gewesen. Sie waren beide bereits gesättigt und konnten den Augenblick so viel intensiver genießen.
Ja, das Ganze hatte definitiv nichts mehr mit vögeln zu tun gehabt. Rundum zufrieden waren sie aneinander gekuschelt eingeschlafen. Er könnte sich daran gewöhnen, so aufzuwachen. Mit ihr an seiner Seite ... wenn nur dieses dämliche Handyklingeln aufhören würde!
Sky regte sich in seinen Armen. "Mach den Wecker aus, Babe", murmelte sie verschlafen gegen seine Brust. Erst dann schien ihr aufzufallen, dass sie sich an Ryan schmiegte. Langsam hob sie den Kopf und blinzelte ihn verschlafen an. Ihre Augen waren noch auf Halbmast und ihre Haare völlig durcheinander. Sie sah so unglaublich sexy aus, dass Ryan sich vornahm, den Tag mit ihr im Bett zu verbringen.
Noch ein Blinzeln, dann wandte sie den Kopf ab und blickte ihn gleich darauf wieder an.
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