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First Night - Der Vertrag (German Edition)

First Night - Der Vertrag (German Edition)

Titel: First Night - Der Vertrag (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Clannon Miller
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sein Penis würde die Hose demnächst zerreißen, wenn er nicht herausgelassen wurde.
    „Du bist nicht sauer, dass ich einfach hier übernachtet habe?“ Sie kannte die An twort schon. Sie sah es an seinen riesengroßen, gierigen Augen.
    „Ich bin so dermaßen nicht sauer ...“ Er streckte die Hand nach ihr aus, zog sie den letzten halben Meter zu sich heran, nahm ihre Hand und legte sie zum Beweis seiner absoluten Unverärgertheit auf die Riesenbeule in seiner Hose.
    „Wie war das mit dem Kuss?“
    Plötzlich kam ihr jede Berührung von ihm wie eine Kostbarkeit vor. Sie wusste nur zu gut, wie schnell man einen geliebten Menschen verlieren konnte, und hinterher überlegte man sich verzweifelt, warum man dieses oder jenes nicht gesagt oder getan hatte. Sie hatte am Tag vor Maries Tod noch mit ihr telefoniert und sie hatten sich angezickt. Es war um die Frage gegangen, wer Bennis Patentante werden würde und Julia hatte sich ki ndisch verhalten. Als Marie sagte, sie wolle lieber Tante Heike als Bennis Patin haben und nicht ihre 16-jährige Schwester, da hatte Julia einfach aufgelegt und sich nicht einmal mehr von Marie verabschiedet. Sie hatte keine Gelegenheit mehr bekommen, sich von Marie zu verabschieden. Das würde ihr nie wieder passieren, dass sie die kostbare Zeit mit einem Menschen, den sie liebte, durch persönliche Eitelkeiten verdarb. Sie würde jede einzelne Zärtlichkeit von Thomas wie ein Geschenk des Himmels annehmen und ihm all die Zärtlichkeit geben, zu der sie fähig war.
    Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und spürte eine Welle des Glücks über sich hinwegspülen.
    „Und du bist nicht mehr sauer, dass ich so ein Volltrottel bin?“, flüsterte er auf ihre Lippen, wartete ihre Antwort aber gar nicht erst ab, sondern nahm ihren Mund mit einem offenen Kuss und sie schmiegte sich fest an ihn, mit ihrem nackten Körper. Er hätte sich am liebsten das Hemd und die Hose wieder vom Leib gerissen und sie über das Waschbecken gebeugt und von hinten genommen, hart und tief, und dann noch mal von vorne im Stehen und danach im Bett noch ein drittes Mal, sie oben, damit er ihre Brüste anfassen konnte. 
    Er hatte das Gefühl, seit Jahren auf Sexentzug gewesen zu sein, aber wenn er bedachte, dass er noch viele Jahre Zeit haben würde, an denen er jeden Mo rgen mit ihr Sex haben könnte, war das womöglich nicht der beste Zeitpunkt, um ihre Versöhnung mit einer Sexorgie zu feiern.
    Vielleicht sollten sie sich erst mal richtig aussprechen.
    Beginnend mit einer Entschuldigung für sein Verhalten und dann müsste eine ausgiebige Klärung aller Missverständnis erfolgen. Er musste ihr den ganzen Quark, der Ines betraf, erklären, obwohl er am liebsten nie wieder über die Frau reden wollte, aber Julia musste es wissen. Und sie musste unbedingt wissen, wie sehr er sich über das Baby freute. Sie musste wissen, dass er sie schon bald heiraten würde, gleichgültig, ob sie wollte oder nicht, und sie musste wissen, dass er der beste Vater und der treueste Ehemann der Welt sein würde.
    Aber sie erweckte überhaupt nicht den Eindruck , als ob sie sich aussprechen wollte. Ganz im Gegenteil, sie erweckte den Eindruck, als ob sie sehr viel lieber eine Sexorgie feiern wollte. Sie wiegte ihren Bauch gegen seinen Hammer und im gleichen Rhythmus streichelte ihre Zunge seine und ihre Brüste pressten sich gegen seinen Körper, mitsamt den zwei harten Knöpfen, die er durch sein Hemd spüren konnte.
    Heiliges Kanonenrohr , die Frau war so nackt wie schön und er war schließlich nur ein Sterblicher und entweder er schob sich jetzt bis zum Anschlag in sie hinein oder er würde ohnmächtig vor Schmerzen und Sehnsucht. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, während er mit der anderen seinen Gürtel aufmachte, und da spürte er, wie nass sie war, und sie stöhnte auch noch dieses Oh-Gott-ist-das-schön-Stöhnen, das jeden Mann zur Raserei bringt, und jeder gute Vorsatz, den er in den vergangenen vierundzwanzig Stunden gefasst hatte, war wie weggeblasen.
    Er hob sie hoch, setzte sie auf den schwarzen Marmorwaschtisch und sprei zte ihre Beine. Sie befand sich genau in der richtigen Höhe, er brauchte nur noch die Hose aufzumachen.
    Sein Penis sprang ihr förmlich entgegen, prall und aufrecht wie eine Rake te und pulsierend vor Begierde. Sein Mund saugte hart an ihrer Brustwarze und sein Schwanz trieb sich tief in ihre feuchte Enge hinein, er straffte den String ihres Höschens, rieb ihn zusammen mit seinem Finger über ihre

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