Five Stars - Gefaehrliche Versuchung
weißem, kurzärmligen Hemd, das den Blick auf einen gut entwickelten Bizeps freigab. Seine Haut glänzte in einem dunklen Bronzeton, sein Haar war pechschwarz und er zeigte lächelnd eine Reihe blendend weißer Zähne. »Ich sehe, Sie sind schon bereit«, sagte er in einem von einem leichten Akzent eingefärbten Englisch. Ich überhörte die Anzüglichkeit und sah ihn fragend an. »Ich sollte mir vielleicht noch einen Slip ...« erwiderte ich, er aber schüttelte den Kopf. »Sie würden ihn sich ruinieren, die Ölflecken gehen nicht mehr raus.« Ich atmete tief ein, dankbar für ein Gespräch, das sich endlich auf einer sachlichen Ebene bewegte und gleichzeitig verunsichert. Sollte ich mich diesem Mann wirklich im Evaskostüm präsentieren? Ich schloss für eine Sekunde die Augen, ehe ich schnellen Schrittes in das Open-Air-Bad ging und mich bäuchlings auf die Massageliege legte. Keine zwei Sekunden später stand Moussa neben mir.
»Darf ich?«
Ehe ich antworten konnte, zog er das Badetuch von meinem Körper und träufelte warmes Öl auf meinen Rücken. Mit kräftigen, gezielten Bewegungen begann er, meinen Rücken zu bearbeiten. Ich spürte, wie sich die Muskeln entspannten. Seine Hände glitten hoch zum Nacken und er widmete sich ausgiebig den Schultern und Oberarmen. Ich war kurz davor einzuschlafen, als er mit den Fingern sanft an meinen Hüften entlang in Richtung Beine glitt. Kräftig walkte er die Oberschenkel und glitt nach kurzer Zeit mit der Hand zwischen sie. Ich hielt den Atem an. Er führte die Hände an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf und kurz bevor er meine Mumu erreichte bog er in Richtung Pobacken ab, die er kräftig durchknete, um dann wieder von vorne anzufangen. Wieder war er zwischen meinen Beinen angekommen. Ich hielt den Atem an, als er die Hände aufwärts führte. Bildete ich es mir ein, oder verlangsamte er seine Bewegung, je näher er meiner Muschi kam. Es kam mir vor, als berührte er dieses Mal sanft die Spitzen der Schamhaare. Der Mann wusste, was er tat, das stand fest. Daniel war sicher auch ein Meister der Zärtlichkeit. Wenn er jetzt hinter mir stünde ... . Ich stöhnte kurz auf.
»Alles okay, Miss?«
»Ja, alles bestens ...«, stammelte ich und hob, ohne es zu wollen, meinen Hintern leicht an. Wieder fuhr er mit seiner Hand meine Beine hinauf. Ich schob mein Becken zurück, er schaffte es aber erneut, die Hände rechtzeitig in Richtung Po zu bewegen. Als ob das meine Erregung vermindern würde. Vor meinem geistigen Auge war es Daniel, der mich liebkoste. Gleich würde er ... .
»Bitte umdrehen.«
Wie bitte? Ich sog die Luft ein, der Sauerstoff würde mich hoffentlich wieder klar denken lassen. Umdrehen kam überhaupt nicht infrage. Ich spürte, dass meine Nippel hart wie Stein waren. Und waren da nicht verräterische Tropfen zwischen meinen Schenkeln?
Moussa klopfte mir sanft auf die Pobacken. Wie sollte ich mich da wehren? Ich legte mich auf den Rücken und öffnete die Augen. Der Masseur stand hinter meinem Kopf und starrte meine Brüste an, als handele es sich um ein nie zuvor gesehenes Weltwunder. Ich blickte an mir herunter. Ich war schon immer der Ansicht gewesen, dass mein Busen das beste an meinem Körper war. Groß genug, dass die meisten Männer sich daran erfreuten, dabei fest, mit einem gut dimensionierten Hof und leicht erregbaren Nippeln, die jetzt steif nach oben ragten. Sanft strich mir der Masseur über die Stirn und ich schloss die Augen. Ich weiß nicht, wie lange er sich mit meinem Kopf und meinem Hals beschäftigte, denn ich driftete in eine andere Welt, in der ich nur Körper war und der Geist sich beruhigte. Es kam mir vor, als flöge ich. Ich kam erst wieder zu mir, als Moussa meine Füße mit Akupressur bearbeitete. Er drückte auf die Sohlen, zog an den Zehen und ich hätte am liebsten geschrien vor Glück. Er umfasste meine Fesseln, hob die Beine an und spreizte sie. Ich folgte ihm willig und bot ihm, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, einen freien Blick auf meine Scham. Meine Oberschenkel zuckten leicht und er erwiderte diesen Schauer mit einem genau dosierten Gegendruck. »Bitte!«, flüsterte ich, er aber strich nur mit sanftem, fast zärtlichem Druck über meine Beine und legte sie dann eng zusammen auf die Liege. »Gut«, sagte er. Atmete er tatsächlich etwas gehetzt? »Bleiben Sie bitte fünf Minuten ruhig liegen.«
Ich wagte nicht, mich zu rühren. Rhythmische Wellen gingen durch meinen Körper, Lichtblitze zuckten vor
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