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Five Stars - Gefaehrliche Versuchung

Five Stars - Gefaehrliche Versuchung

Titel: Five Stars - Gefaehrliche Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lesley Ann White
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inzwischen so nass, dass ich eine Schleimspur auf seinem Bein hinterließ. Ich wollte, dass er mich nahm. Sofort, schnell, hart. Er spürte, dass ich kurz davor war, zu kommen und entzog sich meiner Umklammerung. Sein Mund fand meinen und unsere Zungen setzten ihren wilden Tanz fort. Eine Hand führte er wie in Zeitlupe über den Bauch nach unten. Ich stöhnte auf und hob ihm mein Becken entgegen. Mit dem Finger glitt er durch meine feuchten Schamhaare ehe er ihn wie einen Stab ruhig und unbeweglich auf die Schamlippen niederließ. Ich hob und senkte mein Becken in immer schnellerem Tempo, was mir fast den Atem nahm. »Ich will dich!« schrie ich. Er ließ von mir ab, was mich fast in den Wahnsinn trieb, und kniete sich zu meinen Füßen aufs Bett. Mit einem Schwung brachte er meinen Po auf seine Oberschenkel und spreizte meine Beine. Ich lag völlig offen vor ihm. Er beugte sich über die Bettkante. Was zum Teufel tat er da? Ich hob den Kopf und sah, wie er ein Päckchen Präservative aufriss. Der Schuft hatte vorgesorgt, zum Glück. Er rollte den Pariser über seinen Penis und gab mir Gelegenheit, ihn noch einmal zu bewundern. Ich hatte nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, aber das war der schönste, längste, dickste und dabei wohl proportionierteste, den ich je gesehen hatte. Langsam zog er mich ein paar Zentimeter höher und ich spürte seinen Schwanz an meiner Spalte. Millimeter für Millimeter schob er ihn vor, mit einem Finger massierte er gleichzeitig meine pralle Lustknospe. Noch ein Stück schob er sich in mich hinein. Und hinaus.
    »Stoß! Endlich! Zu!« schrie ich und stemmte meine Fersen auf das Bett, um ihm entgegenzukommen.
    Endlich erlöste er mich. Für eine Sekunde hatte ich das Gefühl zu zerspringen und schrie auf. Daniel hielt inne. Ich öffnete die Augen. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Seine Augen glänzten vor Geilheit, gleichzeitig sah ich eine Frage. »Weiter«, stieß ich hervor.
    Er begann mit langsamen, rhythmischen Bewegungen. Ich lag in der perfekten Position und spürte, wie er mich vollständig ausfüllte. »Schneller!« rief ich und er erhöhte das Tempo. Mein Becken begann zu zucken und ich verlor die Kontrolle über meine Muskeln. Ich legte meine Hände auf seinen prallen Hintern, dessen Haut glatt wie die eines Babys war. Die Welle baute sich in meiner Muschi auf. Ich spürte sie kommen und wusste, dass sie mich tragen würde, wie nie zuvor. Trotzdem war ich von der Gewalt überrascht, mit der sie über mir zusammenschlug. Ich krallte mich in seine Pobacken, während der Orgasmus mich förmlich durchschüttelte. Er behielt seinen Rhythmus bei und ich glaubte, dass dieser Höhepunkt nie aufhören würde. Als die Lust langsam abebbte und die Wildheit dem puren Genuss Platz machte, verlangsamte er seine Stöße. Ich öffnete die Augen, er hatte seine geschlossen. Ich wusste, dass er kurz davor war, zu kommen, und spannte meine Vaginalmuskeln an. Er riss die Augen auf. »Du!«, schrie er und bäumte sich auf. Sein Höhepunkt dauerte lange, immer wieder stieß er in mich hinein und rief »Du!«, »Du!«, »Du!«.

Elf
     
    Ich erwachte von dem Gefühl, dass jemand meinen Arm streichelte. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Da war niemand. Die Tür zum Chalet stand auf und ein sanfter Windzug strich über meine Haut, das hatte mich geweckt, nicht Daniel. Ich spürte eine leichte Enttäuschung und fühlte mit der Hand über das Bett neben mir. Es war noch warm, er konnte noch nicht lange weg sein. Ich vergrub meine Nase im Kopfkissen und atmete tief ein. Wie wunderbar er roch. Ein bisschen nach Schweiß und nach einem unbekannten Duft. Welches Parfum er wohl benutzte? Ich würde in fragen. Möglicherweise roch er aber auch einfach nur nach Mann. Das war er nämlich durch und durch, wie er mir in den letzten Stunden noch zwei Mal bewiesen hatte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Die Kerle, mit denen ich bis jetzt im Bett gewesen war, schliefen hinterher immer sofort ein. Ich lächelte in mich hinein und hob die Beine aus dem Bett. Nackt wie ich war, trat ich an die Tür. Daniel saß mit bloßem Oberkörper im Lotussitz auf dem Daybed. Den Blick zum Meer gerichtet, zeigte er mir seinen Rücken, der sich im sanften Rhythmus seines Atems hob und senkte. Er war muskulös, Schultern, Bizeps und Rücken waren genau passend konturiert. Wie schön er war und wie begehrenswert, am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und hätte meinen Körper an ihn geschmiegt, wollte ihn

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