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Five Stars - Gefaehrliche Versuchung

Five Stars - Gefaehrliche Versuchung

Titel: Five Stars - Gefaehrliche Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lesley Ann White
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Sand fallen und ich tat es ihm nach. Mit der Hand deutete er nach links und dann sah ich sie auch. Dutzende kleine Schildkröten mühten sich ab, die zwanzig Meter zum rettenden Wasser zurückzulegen. Überall um uns herum gruben sich weitere aus dem Sand. Der ganze Strand schien voll prallen, frischen Lebens zu sein. Daniel reichte mir ein Champagnerglas und prostete mir zu. »Auf das Leben, Violetta!« Ich trank und Daniel deutete nach oben. »Schauen Sie sich das an.« Tatsächlich schienen die Sterne noch heller zu funkeln als einige Stunden zuvor, als müssten sie das Schauspiel um uns herum festlich erleuchten. Ich konnte mich gar nicht sattsehen. »Da!«, flüsterte ich, als eine Sternschnuppe direkt über uns verglühte. Daniel legte seinen Arm um mich und ich lehnte mich an seine Brust. »Hast Du dir etwas gewünscht?«
    Ich registrierte, dass er zum vertrauten Du übergegangen war und kuschelte mich enger an ihn. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass ich mir wünschte, dieser Moment möge ewig dauern, stattdessen aber schüttelte ich nur schweigend den Kopf. Rings um uns herum watschelten Minischildkröten zum Wasser, über uns breitete sich ein riesiges Zelt funkelnder Sterne aus, nie zuvor hatte ich mich so lebendig gefühlt wie in diesem Augenblick. Daniel nahm mir das Glas aus der Hand. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und begann, mein Gesicht zu streicheln, während er gleichzeitig meinen Nacken küsste. Ich beugte mich nach hinten und er verstand. Mit Schwung drehte er sich und lag nun halb über mir. Er küsste mich sanft, seine Lippen strichen nur leicht über meine. Ich schlang die Arme um ihn und zog ihn fester an mich. Sein Kuss wurde fordernder und ich öffnete die Lippen. Er ließ sich nicht zwei Mal bitten und unsere Zungen begannen, einander zu erforschen. Bald führten sie einen wilden Tanz auf, der mir den Atem nahm. Mit der rechten Hand strich er an meinem Rücken herunter, um sie auf der Pobacke ruhen zu lassen. Ein Seufzer zeigte mir, dass er meine Nacktheit unter dem dünnen Stoff spürte. Ich drückte mein Becken nach oben und fühlte deutlich seinen steifen Schwanz durch die dünne Leinenhose. Seine Hand wanderte an meiner Hüfte entlang und den Bauch hinauf. Ich hob mich ihm noch weiter entgegen, sodass er die linke Brust umfassen konnte. Dabei ließen unsere Lippen nicht eine Sekunde voneinander, ruhten die Zungen nicht einen einzigen Moment aus. Meine Brustwarzen wurden hart und mein Atem beschleunigte sich. Ich hatte die Augen geschlossen und nahm nichts mehr war, außer den Körper dieses Mannes, den ich begehrte, wie nie einen anderen zuvor. Er hielt immer noch mit der Linken Hand meinen Kopf, die rechte hatte er inzwischen nach unten gelenkt und streichelte meinen Oberschenkel. Ich hielt den Atem an, um mich besser auf diese Liebkosung konzentrieren zu können. Das Prickeln auf meiner Haut steigerte sich zu einem heißen Brennen. Langsam und sanft massierte er die Innenseite meines Oberschenkels, Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben kommend, bis er mit einem letzten Schwung seine Hand auf meine Scham legte.
    »Nein!« rief ich und versuchte mich aufzurichten. Daniel nahm die Hand sofort weg, was ich mit einem bedauernden Seufzer kommentierte. In seinen Augen glühten Lust und Enttäuschung nebeneinander. Ich drehte mich unter ihm zur Seite, das Kleid rutschte hoch und gab meinen Hintern frei, auf den er sofort eine Hand legte. Ich sprang auf, zog den Rock herunter und sagte atemlos:
    »Nicht hier!«
    Ich wirbelte herum und rannte in Richtung meines Chalets. Daniel brauchte eine Sekunde, um die Situation zu begreifen. Er holte mich erst in der Tür zu meiner Villa ein und warf mich mit Schwung aufs Bett. Ehe ich begriff, was er tat, hatte er mir das Kleid und sich selbst das Hemd über den Kopf gezogen. Ich nestelte an den Knöpfen seiner Hose und zog sie endlich zusammen mit dem Slip nach unten. Seine pralle Männlichkeit schnellte nach oben. Er war vollständig rasiert, was ich bisher noch bei keinem Mann gesehen hatte. Leider konnte ich den Anblick nicht lange genießen, denn er schob einen Oberschenkel zwischen meine Beine und begann, eine Brust mit der Hand zu massieren, während er mit den Lippen die andere Brustwarze saugte. Ich fasste in sein Haar und rieb mein Becken an seinem Schenkel. Er spielte weiter an Brüsten und Nippeln, was einen heißen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper jagte. Ich rieb mich in immer schnellerem Rhythmus an ihm und war

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