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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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noch mehr Bewegungsfreiheit. Ihm hilflos ausgeliefert zu sein erregte und ärgerte sie gleichermaßen, deshalb keuchte sie: „Du bist doch nicht so gefühlvoll wie Nabil.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, bereute sie es, denn es klang, als hätte sie mit ihrem besten Freund geschlafen, was nicht der Fall war.
    Prompt schlang Lorcan seinen Arm um ihren Oberkörper und zog ihre Schultern ein wenig hoch. Dadurch kam er an ihren Busen heran. Sanft drehte et einen Nippel Zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit jedem Wort, das er aussprach, wurde das Zwirbeln fester: „Du magst es doch gerne ein bisschen härter, das habe ich gestern schon festgestellt während ich dich gevögelt habe, als liefe meine Zeit auf Erden jede Sekunde ab.“
    „Pst“, machte sie, denn die Carsons sprachen nicht mehr hitzig miteinander. Im Nachbargarten war es still geworden. Aber das ältere Paar saß noch dort hinter der Hecke. Eine Tasse wurde geräuschvoll auf eine Untertasse gesetzt, dann schnaubte Mrs Carson missbilligend, und ihr Ehemann blätterte die Zeitung um.
    Ungeniert drückte Lorcan sein Glied zwischen Amys Gesäßhälften. Er rieb sich an ihr und seufzte frivol. Sein Penis glitt über ihre enge Öffnung. Langsam, sinnlich und lasziv. Ihr Ringmuskel pulsierte. Sie hatte nicht geahnt, dass ihre Hinterpforte so stark auf die Stimulation reagieren würde. Impulsiv schob sie ihre Kehrseite Lorcan entgegen. Vor ihr kletterte ein Käfer mühsam durch das Gras. Eine Grille zirpte in der Nähe.
    Fest presste Amy ihre Lippen aufeinander, als Lorcan seinen Schaft durch seine Finger ersetzte. Er tastete; sich zu ihrem Anus vor, umkreiste ihn. Behutsam kratzte er sie mit einem Nagel und strich sogleich über die Stelle.
    „Ich ... ich habe noch nie ...“ Sie versuchte ihn über ihre Schulter hinweg anzusehen, überlegte es sich jedoch anders und starrte stattdessen geradeaus. Ihre Wangen brannten.
    „Ich weiß“, sagte er leise, ohne aufzuhören, sie dort zu liebkosen, wo noch kein Mann zuvor sie berührt hatte. „Willst du mich trotzdem in dir spüren? Nicht meinen Schwanz, keine Sorge. Die dunkle Seite der Lust schmeckt bittersüß, ist deshalb aber nicht weniger geil.“
    Zaghaft nickte Amy. Was Sex betraf, vertraute sie ihm, schließlich hätte er auch mit einem kräftigen Stoß in sie hineingleiten können. Stattdessen bat er um Erlaubnis und ließ seinen eigenen Spaß außen vor.
    Als sein Mittelfinger erst über ihre Unterlippe strich und dann in ihren Mund eindrang, runzelte Amy im ersten Augenblick die Stirn. Doch dann verstand sie, was Lorcan von ihr wollte. Sie drehte den Kopf zur Seite, sodass er ihr Gesicht sehen konnte, und lutschte an seinem Finger wie an einem Phallus. Offenbar gefiel ihm ihr Spiel, denn er imitierte den Akt, indem er immer wieder in sie hineinglitt und sich aus ihr zurückzog. Bald stieß er ganz in sie hinein und blieb in ihr. Auch wenn sein Finger nicht so lang wie sein Glied war, so steckte er doch recht tief in ihr drin. Lorcans Geschlecht an ihrem Po zuckte mehrmals. Seine Hand drückte gegen ihren Mund. Es machte sie an, von ihm dominiert zu werden, und so saugte sie. Er stöhnte, knabberte an ihrer Ohrmuschel und vergrub seine Nase in ihrem Haar.
    Gierig zog er seinen Finger aus ihr heraus, als könnte er sich nicht mehr lange zurückhalten. Er klemmte seinen harten Penis zwischen seinen Lenden und ihrem Oberschenkel ein. Amy lächelte, denn Lorcan atmete schwerer als sie. Es kribbelte köstlich, als er ihren Speichel auf ihrem Muskel verteilte. Problemlos drang seine Fingerspitze in sie ein. Amy hatte befürchtet, dass es wehtun würde, doch sie spürte nichts als Lust.
    Ihre Angst wuchs jedoch mit jedem Millimeter, den er sie eroberte. Ihr After wurde leicht gedehnt, doch noch immer schmerzte es nicht. Alles in ihr konzentrierte sich auf ihren Hintereingang und die neuen Empfindungen. Lorcan ging langsam und vorsichtig vor, bis sein Mittelfinger vollkommen in ihr war. Ihre enge Öffnung wollte den Eindringling zwar herauspressen, aber dort sanft ausgefüllt zu werden gefiel ihr durchaus. Noch stärker wurde dieses neue Gefühl, als er sie rhythmisch penetrierte. Immer wieder glitt er hinein und heraus. Geschmeidig und behutsam. Die Reibung erregte sie. Sie ließ den Kitzel in ihrem Ringmuskel anschwellen, er bekam eine verruchte Note.
    Plötzlich wurde die Dehnung stärker. Lorcan hatte einen zweiten Finger hinzugenommen. Ohne Unterlass drang er in sie ein, wenn auch nicht mehr ganz so tief.

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