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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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auszustoßen. Seufzend gab sie sich den Liebkosungen hin. Dixies schwarze Haare mit den weißen Spitzen rochen angenehm nach Gel. Sie knetete Amys Brüste von unten und stülpte ihren Mund über eine der Brustspitzen. Während Amy sich vor wachsender Lust in den Sitz drückte, rieb Dixie ihre Möse an Amys Schenkel und saugte behutsam an dem Nippel. Ihre Warze reagierte wie elektrisiert. Als wäre sie seit Jahren nicht angefasst worden. Lag es daran, dass sie das erste Mal von einer Frau verwöhnt wurde?
    Mit einem Mal leckte Dixie wild über die Brustspitze und drehte die andere zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Amys Erregung schwoll rasch an. Sie hörte zwei Frauen stöhnen und wurde sich verlegen bewusst, dass sie eine davon war.
    Glücklicherweise kamen an der abgelegenen Anlegestelle keine Fußgänger vorbei. Es gab keine Promenade, nur Dunkelheit und Wald, den die Bürger von New Orleans nachts mieden.
    Ihr Unterleib bewegte sich wie von selbst. Vor Lust zuckte er hin und her, als würde er darum betteln, Dixies Aufmerksamkeit zu erlangen.
    Tatsächlich schien Dixie sein Flehen zu erhören. Sie las Amys Körpersignale ausgesprochen gut, denn sie kniete sich in den Fußraum. Obwohl sie sehr schlank und zierlich gebaut war, brauchte sie eine Weile, um hineinzupassen und eine angenehme Position zu finden. Frivol schaute sie Amy an, während sie ihrer unerfahrenen Liebhaberin den Slip auszog und ihr die Schenkel langsam auseinanderschob.
    Amys Brustkorb hob und senkte sich hastig. Immer wieder leckte sie über ihre Lippen, ihr Mund war wie ausgedörrt. Sie konnte kaum glauben, was passierte. Diese schöne, kesse Frau kniete vor ihren gespreizten Beinen. Vor ihrer nackten rasierten Spalte! Sie sah, dass Dixie mehrfach schluckte, als würde ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Amy hielt sich am Sitz fest.
    Dixies Hände glitten über Amys Hüften zu ihrem Hintern und legten sich seitlich darauf. Dann küsste die Schwarzhaarige ihren Venushügel. Mit der Zungenspitze strich sie über die geschwollenen Schamlippen, sie leckte durch die Mitte und seufzte genießerisch. Amy spannte sich zuerst an, ließ jedoch zunehmend lockerer. Diese kleine Zunge, die eine feuchte Spur auf ihrem Geschlecht hinterließ, entlockte ihr ein Keuchen nach dem anderen. Unglaublich sachte schlängelte sie um ihre empfindlichste Stelle herum.
    Plötzlich drang Dixie mit zwei Fingern - so klein und filigran, aber eben deswegen erregend - in Amy ein. Ihr Mund schloss sich um Amys Kitzler und begann augenblicklich sanft zu saugen, sodass Amy, überrascht von der Intensität ihrer Lust, aufschrie. Dixie ließ sich davon nicht ablenken, sondern penetrierte sie zusätzlich. Weil sie die Geilheit kaum aushielt, packte Amy die Schultern ihrer Liebesdienerin, doch statt sie wegzustoßen, hielt sie sich an ihnen fest, ja, sie zog ihre Gespielin sogar unbewusst näher zu sich heran.
    Dixies Finger drangen zunehmend schneller in sie ein. Amys Möse schmatzte. Die Feuchtigkeit lief zwischen ihren Gesäßhälften hinab. Dixie saugte stärker. Ab und zu leckte sie zusätzlich über die Klitoris.
    Der Orgasmus rauscht viel zu schnell heran, dachte Amy. Im nächsten Moment überrollte er sie bereits. Sie zückte, als würde sie auf dem elektrischen Stuhl und nicht in einem Auto sitzen. Dixie nahm den Mund von ihrem Kitzler, stieß sie noch einige Male und beobachtete dabei mit lusttrunkener Miene Amys Gesicht.
    Amy errötete und lachte schamhaft. Da Dixie von ihr abließ und wieder auf dem Fahrersitz Platz nahm, beruhigte sie sich langsam. Sie griff ihr Höschen, das auf dem Schaltknüppel hing, um sich anzuziehen, denn nun, da ihre Erregung abschwoll, schämte sie sich. Doch Dixie legte die Hand auf ihre und hielt sie davon ab.
    „Lass mich deine Möse noch ein wenig anschauen.“ Lächelnd streichelte Dixie sich zwischen den Beinen. „So feurig rot, so geschwollen, so groß.“
    Amy bekam ein schlechtes Gewissen, beugte sich zu ihrer Liebhaberin hinüber und schnupperte an ihrer Halsbeuge.
    Sie roch köstlich nach Sandelholz und Vanille.
    Doch Dixie schüttelte ihren Kopf. „Das brauchst du nicht.“
    „Ich möchte es aber“, flüsterte Amy und meinte es auch so. Sie wollte erfahren, wie sich eine Frau anfühlte, wollte sehen und spüren, wie sie unter ihren Berührungen dahinschmolz.
    Aufgeregt schob sie die Hand unter Dixies Oberteil und legte sie auf den kleinen festen Busen. Noch nie hatte sie eine fremde weibliche Brust angefasst. Trotz

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