Flammenzungen
des A-Körbchens war sie weich und gab nach, als Amy sie massierte. Im Vergleich zum Umfang empfand sie die Brustwarze als groß. Vorsichtig zwirbelte sie den rosafarbenen Nippel. Dixies laszive Seufzer jagten Amy wohlige Schauer über den Leib. Sie wurde mutiger und packte fester zu. Das gefiel ihrer Liebhaberin offensichtlich, denn sie wand sich erregt auf dem Sitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, sie sah Amy an und schien dennoch weit entfernt.
Zufrieden lächelte Amy. Ihre Hand glitt tiefer und fand Dixies Schoß. Wie heiß er war! Wie weich! Auch Dixie hatte sich rasiert, allerdings hatte sie einen schmalen Streifen ihres Schamhaars stehen lassen und diesen gekürzt, sodass nur noch ein zarter Flaum ihren Venushügel bedeckte. Sanft tastete sich Amy vor. Sie ließ ihre Fingerspitzen wie Spinnenbeine über das Geschlecht laufen und neckte schließlich mit dem Daumen die Klitoris. Sofort bäumte sich Dixie auf. Sie stöhnte laut, ungeniert und wollüstig, sodass sich Amy unweigerlich umschaute, ob sie noch immer allein auf dem Parkplatz im Woldenberg Park waren. Sie wünschte sich, Dixie hätte ihren Wagen im Schatten abgestellt. Allerdings hätte sie dann nicht jede Regung ihrer Gespielin miterleben können - die Lust, die ihr Gesicht verzerrte, ihr geöffneter Mund, ihre Hände, die inzwischen ihre eigenen Brüste streichelten, und die Feuchtigkeit in ihrem Schoß.
Amy verteilte den Saft auf den Schamlippen. Wie gern hätte sie Dixies Spalte geküsst! Doch sie traute sich nicht, nicht beim ersten Mal. Da Dixie die Augen schloss, lutschte Amy einen Finger ab und rieb rasch weiter über Dixies Scham. Somit kostete sie indirekt von ihr. So schmeckt sie also, wie Chai Latte, würzig und dennoch mild, dachte Amy und hätte beinahe laut über diesen seltsamen Gedankenblitz gelacht. Tief stieß sie zwei Finger in Dixie hinein und ließ sie sogleich über ihren Kitzler kreisen.
Berauscht legte Dixie den Kopf in den Nacken, knetete ihre Brüste fester und spreizte die Beine weiter. „Ja, ja“, murmelte sie. Und etwas deutlicher, aber keineswegs lauter: „Nicht aufhören, hörst du? Auf keinen Fall, bitte."
Amy freute sich darüber, dass sie ihrer Liebhaberin ebenfalls Lust bereiten konnte, und übte etwas mehr Druck auf den Kitzler aus. Zärtlich knabberte Amy an Dixies Ohr. Sie küsste es, leckte darüber und spürte ihre eigene Erregung erneut erwachen.
Plötzlich heulte eine Polizeisirene auf. Erschrocken richtete Amy sich auf und zog sich von Dixie zurück.
„Verdammt, nicht abbrechen.“ Dixie klang nicht wütend, sondern verzweifelt. Sie packte Amys Handgelenk und führte ihre Finger wieder zu ihrer empfindsamsten Stelle.
„Ein Cop!“, rief Amy schrill.
Sie versuchte ihre Hand wegzuziehen, aber Dixie hielt sie fest und rieb sich lachend daran. „Ich komme schneller, als er bei uns ist, wetten?“
Tatsächlich schaffte Dixie es, den Höhepunkt zu erreichen, als der Polizist aus seinem Wagen stieg. Schnell richteten die beiden Frauen ihre Kleidung. Amys Gesicht glühte.
Stocksteif saß sie da, erschüttert über die peinliche Situation, als der Cop energisch gegen die Fensterscheibe auf der Fahrerseite klopfte. Der Lichtschein seiner Taschenlampe zeigte genau auf Amys Slip, der noch über der Kupplung hing. Sie hatte ihn vor Schreck vergessen. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst.
Dixie jedoch blieb gelassen. Als wäre es das Normalste der Welt, nahm sie das Höschen und verstaute es im Handschubfach. In aller Seelenruhe kurbelte sie die Scheibe herunter. „Ja, Officer?“
„’n Abend, Ladys.“ Die Miene des Polizisten war hart. „Ziehen Sie sich sofort vollständig an. Ich verhafte Sie wegen öffentlicher Unzucht.“
Während Amy entsetzt die Augen aufriss, lehnte Dixie einen Arm aus dem Fenster und fragte: „Woher wollen Sie wissen, dass wir unsittlich waren?“
„Steamboat Natchez ist so abgelegen, dass früher öfter Vandalen das Schalterhäuschen und sogar den Dampfer demoliert und mit Graffiti verschandelt haben.“ Sein starrer Gesichtsausdruck löste sich auf, da sein Mund sich zu einem Lächeln formte. „Daher ist die gesamte Anlage videoüberwacht. Sie hätten sich nicht direkt unter den Kameras vergnügen sollen.“
Amy wurde speiübel vor Bestürzung. Die versuchte Vergewaltigung hatte sie in die Arme von Dixie gespült. Nun wurde sie verhaftet, während der maskierte Angreifer immer noch frei herumlief.
So viel zum Thema Gerechtigkeit, dachte sie. Von einer
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