Flitterwochen mit dem Millionaer
öffnete sie spielerisch einen Knopf nach dem anderen und entblößte seine Brust, bis das Hemd hinter ihm im Wind flatterte.
Lächelnd schüttelte Jonah den Kopf und dirigierte sie auf den Pool zu. Einen Augenblick lang machte sie große Augen, doch dann lächelte sie. Sie streifte ihre Sandaletten ab und hielt einen Zeh in das Wasser. Als sie glücklich seufzte, wurde ihm bewusst, wie stark, ja beinahe schmerzhaft, er sie begehrte.
Mit einer einzigen Bewegung löste er das Band, das ihr Kleid im Nacken zusammenhielt, das Oberteil rutschte nach unten und entblößte ihre Brüste. Er zog den zarten Stoff über ihre Hüfte nach unten auf den Boden. Mit dem Fuß schob sie das Kleid hinter sich, wo er von dem Wind mit den anderen Kleidungsstücken über die Fliesen geweht wurde und sich in den Gartenmöbeln verfing.
Besorgt blickte Eloisa sich um, doch er umfasste ihr Gesicht und brachte sie dazu, ihn wieder anzusehen. „Zur Hölle mit den Sachen. Ich kaufe dir neue.“
„Wenn das so ist …“ Sie öffnete seinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und warf ihn kurzentschlossen in den Canyon.
Ihr ausgelassenes Lachen begleitete sie, während sie sich gegenseitig auszogen, bis sie einander völlig nackt gegenüberstanden. Ihre Brüste streiften seinen Oberkörper, als sie ihn umfasste und ihn streichelte, sodass er vor Erregung kaum still stehen konnte.
Schließlich legte er sich ihren rechten Arm über die Schulter. Dann beugte er sich vor, hob sie an seine Brust und begann, mit ihr die Stufen in den Pool hinunterzusteigen, bis das sonnenwarme Wasser seinen Oberkörper umspielte. Erst jetzt setzte er Eloisa wieder ab, und scheinbar schwerelos lehnte sie sich an ihn.
Er schob eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und berührte sie dort, wo sie es am meisten ersehnte. Ihre Erregung wurde immer unbezähmbarer, als er mit zwei Fingern in sie glitt und sie stimulierte, während er mit dem Daumen ihre empfindsamste Stelle erregte. Seufzend drängte sie sich an ihn, wie sie es in der Bibliothek getan hatte. Der Augenblick war so perfekt, dass die Berührung durch ihre Hand ausreichte, um ihn an den Rand des Höhepunkts zu führen.
Sie bedeckte sein Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen. „Ich will dich in mir spüren“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ganz und gar. Ich will es hier und jetzt.“
„Nichts lieber als das“, erwiderte er aufstöhnend, bevor er ihren Po umfasste und Eloisa anhob. Sie schlang die feuchten Beine um seine Hüften und presste sich verlangend an ihn, sodass er ihre verlockende Hitze spürte. Alles in ihm verlangte danach, in ihr zu sein – immer und immer wieder. Würde es jemals genug sein?
Sie glitt an ihm herunter, bis er ganz in ihr war.
„Verhütung“, murmelte er erregt in ihr Ohr. Jetzt erst fiel ihm auf, dass er es vergessen hatte, was er sonst nie tat, denn er schützte sich immer. Wie konnte er so unachtsam mit ihr umgehen?
Sie umklammerte ihn fester. „Keine Sorge, ich nehme die Pille.“
„Das hast du das letzte Mal gar nicht erwähnt.“
„Ich kann in deiner Nähe eben nicht klar denken, besonders dann, wenn wir beide nackt sind. Können wir aufhören zu reden und mit dem lustvollen Teil weitermachen? Ich will das – ich will dich. Wie praktisch für uns beide, dass du immer noch mein Mann bist.“
Doch das hatte sie in den vergangenen Monaten nicht gewusst, als sie beide angenommen hatten, ihre Scheidung wäre längst vollzogen. Er wollte nicht wissen, warum sie die Pille in dem Jahr genommen hatte, in dem sie getrennt gewesen waren. Stattdessen wollte er sich darüber freuen, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte und dass er …
Tief in sie eintauchte.
Sie warf den Kopf in den Nacken, ihr nasses Haar breitete sich hinter ihr auf dem Wasser aus. Er senkte den Kopf, um eine ihrer rosafarbenen Brustwarzen in den Mund zu nehmen und mit Zunge und Zähnen zärtlich zu verwöhnen, wie er es am liebsten mit ihrem ganzen Körper getan hätte.
Das kühle Wasser des Pools vermochte kaum, die Hitze zu schwächen, die zwischen ihnen pulsierte, als sie sich aneinanderdrängten. Wasserperlen rannen über ihr Gesicht und ihre Schulter, und er leckte sie von ihrer Haut auf.
Er hob sie hoch, bis ihr Kopf an seiner Schulter lehnte. „Ich will, dass du es siehst.“ Die endlose Aussicht, die endlosen Möglichkeiten, die er ihr bieten konnte.
Eloisa umfasste seine Arme fest, er spürte ihre Fingernägel auf seiner Haut und wusste, dass sie das gleiche wilde Verlangen
Weitere Kostenlose Bücher