Flucht in die Oase der Liebe
war fast verrückt vor Begehren. Er musste sie haben!
âIch habe noch nie für eine Frau bezahltâ, sagte er rau. âAber bei dir würde ich eine Ausnahme machen.â
Sanft streichelte er ihre Lippen, spürte, wie sie bebten. Dann beugte er sich vor und küsste sie.
âUnten im Hof habe ich mir vorgestellt, was du alles mit deinem herrlichen Mund machen kannstâ, flüsterte er und küsste sie wieder. Dieses Mal härter und verlangender. Darauf schien sie nicht vorbereitet zu sein.
âHör auf, so zu tun, als ob es dir nicht gefälltâ, murmelte er rau. âKüss mich. Ich will dich schmecken. Ich will, dass wir beide Spaà aneinander haben.â
Als sie versuchte, den Kopf wegzudrehen, schob er eine Hand in ihr langes lockiges Haar.
Das Spiel ging weiter.
Er küsste sie. Ihr Mund war warm und weich. Cameron stöhnte, veränderte leicht die Position seines Mundes und bemerkte entzückt, wie ihre Lippen sich ihm öffneten.
âSo ist es gutâ, sagte er leise und lieà die Zunge hineingleiten. Layla erschauerte. Wie süà sie schmeckte. Sie machte ihn völlig verrückt.
Was für ein Hochgenuss, sie zu küssen, den Duft ihrer Haut einzuatmen. Und das Gefühl ihrer nackten Brüste an seiner Haut war unbeschreiblich.
Nach einem langen intensiven Kuss legte Cameron die Hände um Leannas perfekt geformte Brüste. Sie öffnete die Augen und errötete stark.
âDeine Brüste sind unglaublich.â
âBitteâ, flüsterte sie. âIch bitte dich â¦â
âWorum bittest du mich?â Er beobachtete ihren Blick, als er eine Brustspitze mit dem Daumen liebkoste. Jetzt verdunkelten sich ihre Augen vor Leidenschaft fast zu einem Schwarz.
âGefällt dir das? Sag mir, was du magst.â
Er beugte sich vor, um die Spitze zu liebkosen. Als Layla stöhnte, hauchte er seinen Atem sanft über ihre Brüste und reizte sie anschlieÃend erneut mit der Zungenspitze.
Sie stand in hellen Flammen und bog sich ihm sehnsüchtig entgegen. Einmal schluchzte sie auf. Es klang wild und irgendwie verwundert.
Es wäre zu schön, wenn er dieser bildhübschen Frau als erster Mann so eine Regung entlockte. Aber wenn man bedachte,wie viele Männer sie schon beglückt hatte, glich dieser Wunsch doch eher einer schönen Illusion.
Ihr Atem ging jetzt unregelmäÃig, sie stöhnte leise und hob sich ihm wieder entgegen, als er sie streichelte. Zum dritten Mal glitt seine Zunge über ihre warmen Brustspitzen, doch dieses Mal saugte er an ihren Knospen. Sie sagte etwas, aber so leise, dass er es nicht verstand.
âSag mir, wie du dich fühlstâ, bat er drängend und streichelte mit einer Hand über ihren Schenkel. Wie warm ihr Körper war, wie süà und unverwechselbar der Duft ihres Verlangens.
âUnglaublichâ, flüsterte sie. âUnglaublich.â Stöhnend richtete sie den Kopf auf und bot Cameron ihren Mund an.
Das lieà er sich nicht zweimal sagen. Und bei diesem Kuss spürte er zum ersten Mal, wie sie mit seiner Zunge spielte, hörte er ihr Stöhnen und wusste, dass Layla ebenso vom Verlangen überwältigt war wie er. In diesem Moment gab es nur noch sie beide auf der Welt.
Cameron spürte, wie sie anfing zu beben.
Auf einmal flüsterte ihm eine innere Stimme warnend zu: âDu machst einen groÃen Fehler. Hör sofort auf!â
Doch es war zu spät. Er sehnte sich danach, dass sie ganz ihm gehörte, sehnte sich nach Erleichterung.
Er stöhnte. Es war wunderbar, sie zu lieben. Zu spüren, wie sehnsüchtig sie auf ihn reagierte, und sie war ihm völlig ausgeliefert, weil sie nicht weglaufen konnte. Das war unglaublich erregend.
Doch er wollte mehr. Wollte, dass sie ihn umarmte, wollte ihre Beine an seinen Hüften spüren, wenn er in ihr den höchsten Gipfel der Lust erlebte.
Und auch sie stöhnte, so wie eine Frau stöhnte, die kurz vor dem Höhepunkt stand.
âSag mir, was du magst, was du willst. Ich erfülle dir jeden Wunsch.â
âBinde mich losâ, flüsterte sie. âDann zeige ich dir, was ich mag.â
Er zögerte nur eine Sekunde. Dann löste er die Fesseln vonihren Handgelenken und erschauerte, als ihre Hände zu seiner Brust glitten. Als er sie küsste, biss sie ihn spielerisch in die Lippe.
âBitteâ, hauchte sie an seinem Mund.
Dieses Mal
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