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Flucht in die Oase der Liebe

Flucht in die Oase der Liebe

Titel: Flucht in die Oase der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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Sehnsucht überwältigt, und bevor er sich selbst auszog, küsste und streichelte er sie und brachte sie zu einem Punkt, an dem sie flehend seinen Namen wisperte. Dann trug er sie zur Spiegelwand im Schlafzimmer.
    â€žSieh nur, wie wunderschön du bist“, sagte er leise und drehte sie so, dass sie ihr Spiegelbild sah. „Schau dich doch nur an!“
    Und Leanna gehorchte.
    Cameron hatte sie zur Frau gemacht, sie geliebt und gebadet. Er hatte sie über und über mit Küssen bedeckt, ihre geheimsten Stellen erforscht. Leanna dachte, er hätte alle Erfahrungen mit ihr geteilt.
    Doch jetzt merkte sie, dass es ein Unterschied war, ob man sich in den Augen des Liebhabers spiegelte oder im Spiegel beobachtete, wie er einen berührte und liebte.
    Cameron umfasste ihre Brüste. Bei dem Gefühl hielt sie den Atem an. Heiße Wogen der Erregung schüttelten ihren Körper, als sie zusah, wie er die Brustspitzen mit den Daumen liebkoste.
    â€žSieh genau hin“, sagte er leise.
    Selbst wenn sie es gewollt hätte, wäre es ihr nicht gelungen, den Blick abzuwenden.
    Mit einer Hand hielt er noch immer eine Brust umfasst. Die andere glitt über ihre Taille, die Hüfte und den flachen Bauch weiter nach unten. Leannas Knie drohten zu versagen.
    â€žCameron“, sagte sie mit brechender Stimme.
    Sie spürte seinen Mund im Nacken, seinen erotischen Biss.
    â€žSieh hin“, murmelte er rau und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel.
    Salome bog sich ihm stöhnend entgegen, empfing seine Liebkosungen und verlor sich im Rausch der Sinne.
    Bei jedem ihrer Liebesspiele hatte er sie so weit gebracht, doch so etwas wie gerade eben hatte sie noch nie erlebt. Jetzt drehte Cameron sie zu sich und hielt sie fest. Am liebsten hätte er diesen Moment für immer festgehalten.
    â€žCameron“, sagte Leanna ergriffen. „Du meine Güte, Cameron …“
    Er umfasste ihren Po, hob sie hoch und glitt in sie. Leanna schrie leise auf und umschloss seine Taille mit den Schenkeln, als er sie immer weiter ausfüllte. Immer tiefer glitt er in sie. Er war so stark, und es fühlte sich wunderbar an, ihn tief, ganz tief in sich zu haben.
    Kurz darauf erreichten sie einen gemeinsamen explosiven Höhepunkt. Leanna weinte vor Glück, und Cameron schrie leise ihren Namen und legte sich behutsam mit ihr auf den Boden, wo er sie ganz fest hielt, bis sie wieder etwas zu Atem kamen.
    Irgendetwas passierte hier mit ihm. Etwas, das er weder verstandnoch verstehen wollte.
    Plötzlich erschütterte ein ohrenbetäubendes Dröhnen den Palast. Die Scheiben der Fenster zersplitterten, und Leanna schrie in Todesangst. Als Glassplitter durchs Zimmer flogen, warf Cameron sich schützend über sie.
    Vor dem Haus schwebte ein riesiger schwarzer Hubschrauber über den Gärten und legte alles in Schatten.

11. KAPITEL
    â€žCameron!“ Leanna schrie entsetzt. „Cameron, was ist passiert?“
    Er rollte sich zur Seite, griff nach seiner Hose und zog sie an. Der Hubschrauber war jetzt nicht mehr zu sehen, setzte aber offensichtlich zur Landung an, was er am Rotorengeräusch der Flugblätter erkannte.
    â€žSie haben uns gefunden, Schatz.“
    â€žAsaads Männer? Aber … aber Shalla hat doch gesagt, dies wäre eine geheiligte Stätte.“
    â€žShalla hat gelogen.“ Im Haar und unter den Füßen hatte Cameron Glassplitter. Davon abgesehen war er jedoch unverletzt. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass für Salome das Gleiche galt, atmete er auf.
    â€žSchnell, zieh dich an!“
    Mit bebenden Händen griff sie nach den Kleidungsstücken und schlüpfte hinein. Cameron lud die Waffe und lief zur Tür.
    Leanna folgte ihm. „Warte, Cameron!“
    Er fuhr herum – barfuß und mit nacktem Oberkörper.
    â€žVerriegele die Tür hinter mir!“
    â€žNein! Ich komme mit.“
    â€žDu verriegelst die Tür und machst sie auf keinen Fall auf, es sei denn, ich sage es dir.“
    â€žIch lasse dich nicht allein da rausgehen, Cameron.“
    Als er sie ansah, wirkte er einen Moment lang wie ein gefährlicher Fremder. Doch das war er nicht. Er war der Mann, densie liebte.
    Was auch immer passierte, sie wollte bei ihm sein, selbst wenn das ihren Tod bedeutete.
    â€žIch komme mit, Cameron! Du kannst mich nicht aufhalten.“
    â€žFür Diskussionen haben wir jetzt keine Zeit, Salome. Begreif das

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