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Foundation 10: Die Rückkehr zur Erde

Foundation 10: Die Rückkehr zur Erde

Titel: Foundation 10: Die Rückkehr zur Erde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Asimov Isaac
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solche Welt nicht.«
    »Keine solche Welt«, korrigierte Wonne leise.
    »Nein, Fallom«, sagte Trevize ernst. »Man hat sich große Mühe gegeben, sie zu verbergen. Wenn man sich so sehr bemüht, etwas zu verbergen, dann bedeutet das, daß es auch etwas zu verbergen gibt. Verstehst du, was ich meine?«
    »Ja«, sagte Fallom. »Du läßt mich die Hände auf dem Pult nicht berühren, und daß du mich das nicht tun läßt, heißt, daß es interessant wäre, sie zu berühren.«
    »Ah, aber nicht für dich, Fallom. Wonne, Sie erschaffen hier ein Ungeheuer, das uns alle zerstören wird. Lassen Sie sie nie mehr hier herein, wenn ich nicht am Pult bin! Und selbst dann sollten Sie es sich zweimal überlegen, ja?«
    Doch das kleine Zwischenspiel hatte immerhin bewirkt, daß er seine Unschlüssigkeit ablegte. »Ich sollte mich wohl besser an die Arbeit machen«, meinte er. »Wenn ich einfach nur hier sitzen bleibe und überlege, was zu tun ist, dann wird dieses kleine Monstrum das Schiff übernehmen.«
    Die Lichter verblaßten, und Wonne sagte mit leiser Stimme: »Sie haben mir das doch versprochen, Trevize. Nennen Sie sie nicht Monstrum oder Ungeheuer, wenn sie es hören kann.«
    »Dann sollten Sie sie im Auge behalten und ihr Manieren beibringen! Sagen Sie ihr, daß Kinder etwas sind, was man nie hören und nur selten sehen sollte!«
    Wonne runzelte die Stirn. »Ihre Einstellung zu Kindern ist schlichtweg erschütternd, Trevize.«
    »Mag sein, aber das ist jetzt nicht die Zeit, darüber zu reden.«
    Und dann sagte er, mit einer Stimme, die zu gleichen Teilen Befriedigung und Erleichterung ausdrückte: »Da ist jetzt wieder Alpha, im wirklichen Weltraum. – Und links davon, ein Stückchen oberhalb, ist ein fast ebenso heller Stern, und zwar einer, der nicht in der Raumkarte des Computers enthalten ist. Das ist die Sonne der Erde! Darauf wette ich mein ganzes Vermögen.«

 
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    »Nun«, sagte Wonne, »wir werden Ihnen, auch wenn Sie verlieren, nichts von Ihrem Vermögen nehmen, warum bringen wir also die Sache nicht so schnell es geht hinter uns? Lassen Sie uns doch den Stern besuchen, sobald Sie den Sprung machen können.«
    Trevize schüttelte den Kopf. »Nein. Diesmal geht es nicht um Unschlüssigkeit oder Furcht. Wir müssen vorsichtig sein. Dreimal haben wir jetzt eine unbekannte Welt besucht, und dreimal sind wir auf etwas unerwartet Gefährliches gestoßen. Und darüber hinaus mußten wir dreimal nacheinander die jeweilige Welt in größter Eile verlassen. Diesmal ist die Sache von entscheidender Bedeutung, und ich werde meine Karten nicht noch einmal in Unwissenheit ausspielen, oder zumindest nicht in größerer Unwissenheit, als ich vermeiden kann. Alles, was wir bis jetzt gehört haben, sind vage Geschichten über Radioaktivität, und das reicht nicht. Der Zufall will es, und damit konnte niemand rechnen, daß es im Abstand von einem Parsek von der Erde einen Planeten mit menschlichem Leben gibt…«
    »Wissen wir denn wirklich, daß Alpha einen von Menschen bewohnten Planeten besitzt?« wandte Pelorat ein. »Sie sagten doch, daß der Computer ein Fragezeichen dahintergesetzt hätte.«
    »Trotzdem«, sagte Trevize, »den Versuch ist es wert. Warum wollen wir ihn uns nicht ansehen? Wenn es dort wirklich Menschen gibt, dann wollen wir herausfinden, was sie über die Erde wissen. Für sie ist die Erde schließlich nicht ein fernes Ding der Legende, sondern eine Nachbarwelt, die hell und strahlend an ihrem Himmel leuchtet.«
    Wonne meinte nachdenklich: »Keine schlechte Idee. Wenn Alpha bewohnt ist, und wenn die Bewohner nicht durch und durch typische Isolaten sind, dann mag ja sein, daß sie freundlich sind, und dann könnte es sogar sein, daß wir zur Abwechslung einmal etwas Anständiges zu essen bekommen.«
    »Und angenehme Leute kennenlernen«, sagte Trevize. »Das sollten Sie nicht vergessen. Ist es Ihnen recht, Janov?«
    »Sie treffen die Entscheidungen, alter Junge«, sagte Pelorat. »Wohin Sie gehen, werde ich auch gehen.«
    »Werden wir dort Jemby finden?« sagte Fallom plötzlich.
    Und Wonne antwortete hastig, ehe Trevize antworten konnte: »Wir werden nach ihm suchen, Fallom.«
    Darauf sagte Trevize: »Das wäre also entschieden. Auf nach Alpha!«

 
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    »Zwei große Sterne«, sagte Fallom und deutete auf den Bildschirm.
    »Richtig«, sagte Trevize. »Zwei. – Wonne, Sie behalten sie doch im Auge, ja? Ich möchte nicht, daß sie an irgend etwas herumfummelt.«
    »Maschinen und Geräte

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