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Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Strand
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aufzuknöpfen. Kim und Marthe waren derweil damit beschäftigt, das Schloss des Schranks zu knacken, in dem die Spirituosen aufbewahrt wurden.
    Oruela zog das Hemd aus der Hose und ließ es von ihren Schultern gleiten. Darunter war sie nackt, und sie konnte erkennen, dass beiden Männern der Anblick ihrer Brüste gefiel.
    Sie öffnete den Gürtel und zog ihre Hose aus. Danach legte sie sich auf den Bauch und schloss die Augen.
    Männerhände, groß und stark, massierten ihren Rücken, zuerst die Schultern, dann ging es Wirbel für Wirbel weiter nach unten, bis sie am elastischen Bund ihres Höschens angekommen waren. Seine Hände machten einen großen Bogen über ihre Hüften und hielten sie sanft an der Taille fest, bevor sie über ihren Brustkorb strichen und dabei die Außenseite ihrer Brüste berührten. Schon glitten sie wieder ihre Wirbelsäule herunter, und das Ganze wiederholte sich.
    Der andere Mann begann an ihren Beinen. Er hatte seine Hände mit einem Öl eingerieben, wodurch sie ganz weich waren, und massierte ihre Füße damit, hob jedes Bein und beugte das Knie, sodass er erst den einen und dann den anderen Unterschenkel massieren konnte. Danach bog er ihre Zehen auseinander und knetete die Zwischenräume.
    Es war wie im Himmel. Sie waren so gut darin, und sie fühlte sich überhaupt nicht bedrängt. Sie begann, sich zu entspannen und sich ihren Händen ganz und gar zu überlassen.
    Jedes Mal, wenn die Hände den Bund ihres Höschens berührten, spürte sie deutlicher, dass sie sich wünschte, er würde beim nächsten Mal auch ihren Hintern massieren.
    Das zweite Händepaar ließ ihre Unterschenkel sanft auf die weiche Ledercouch gleiten und machte sich an ihren Oberschenkeln ans Werk. Hoch und wieder herunter strichen die Hände, bearbeiteten gleichzeitig beide Beine, und bei jeder Aufwärtsbewegung glaubte sie, die Beine etwas weiter zu spreizen und sich mehr zu öffnen. Und dann rieben die Finger auf einmal nicht mehr an ihren Oberschenkeln, sondern wanderten höher auf ihre Pobacken. Bei jeder Bewegung wurde ihr Höschen weiter nach oben gedrückt, sodass der Stoff eng an ihrem Schritt anlag, und immer, wenn er ihren Hintern drückte, spürte sie auch einen Druck an ihrer Klitoris.
    Der andere Mann – sie blickte auf und bemerkte, dass es der aus der Dusche war – ging derweil zu ihren Armen über. Er massierte ihre Schultern und streckte dann ihre Arme nach vorn, um sie zu reiben und zu lockern. Sie hatte das Gefühl zu fliegen, ihr Torso wurde gestreckt und ihre Brüste drückten sich in das weiche Leder.
    »Dreh dich um«, forderte sie Alphonse auf, der an ihren Füßen hockte. Sie tat es, und er zog ihr das Höschen aus.
    Jetzt lag sie völlig nackt vor ihnen. Der Mann aus der Dusche begann, ihren Oberkörper zu massieren, wobei er ihre Brüste zuerst ausließ, wie ein Profi. Doch Alphonse war wagemutiger. Er ließ seine Hand ihre Beine hinaufgleiten, berührte ihr Schamhaar, legte seine Hände dann auf ihren Bauch, um sich vorzubeugen und sie direkt auf die Klitoris zu küssen. Es war ein flüchtiger Kuss, als wolle er nur mal kosten. Ihre Augen ruhten auf seinen wohlproportionierten Schultern und seinen großen, starken Armen.
    Er öffnete ihre Beine und massierte sie langsam mit beiden Händen, wie zuvor. Die Hände des anderen Mannes umkreisten ihre Brüste einmal, hielten dann inne, streichelten ihre Rippen und glitten zurück zu den Brüsten, die sie fest massierten. Das fühlte sich so gut an, so überaus gut.
    Sie wollte Sex. Sie wollte Alphonse. Sein Geruch hatte etwas an sich, das ihr sehr gefiel. Sie mochte auch seinen hungrigen Mund und die Neugier, die in seinen blauen Augen stand. Und dann drückte er seinen Körper an sie, und sie spürte seinen harten Penis durch seine Unterhose hindurch. Er presste sich an ihren Oberschenkel. Er konnte nicht anders. Sie erregte ihn so sehr, und was konnte sie jetzt auch schon tun, falls er beschloss, sie zu ficken? Nichts. Ihre Scham stand weit offen.
    Sie sah, wie er dem anderen lautlos die Aufforderung erteilte, zu verschwinden, indem er ihm einen eindeutigen Blick zuwarf. Dann waren sie alleine. Er kletterte auf die Couch und hielt sie im Arm.
    Sein Körpergewicht war erregend nach all dieser Zeit, in der sie keinen Mann gehabt hatte. Er vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter und zog seine Unterhose aus. Sie fühlte, wie sein Schwanz herausschnellte, und er war so warm und angenehm und schien sich nach ihr zu verzehren. Sie spreizte die

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