FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Sein Schwanz rieb sich an den Wänden ihrer Lustgrotte, dass sie laut aufstöhnte. Als er intensiver zu stoßen begann, schrie sie vor Wonne auf, denn mit seiner Speerspitze traf er jedes Mal ihren G-Punkt. Eine Woge der Ekstase durchflutete ihren Körper, verebbte aber wieder. Jetzt wusste Amelie jedoch, dass sie es auf diesem Weg ganz nach oben schaffen würde und sie war froh, dass Harish kein Spiel mit ihrer Lust trieb, sondern sie mit seiner Hand und seinem Schwanz zum Höhepunkt brachte. In dem Moment ihres Höhenflugs ließ er von ihr ab. Er reizte diese Explosion der Sinne nicht weiter aus, auch wenn er selbst noch nicht gekommen war. Mit steil aufragendem Schwanz legte er sich auf das Bett und wartete, bis seine Partnerin sich von ihrer Erschütterung erholt hatte.
     
                  Amelie hatte in ihrer Position verharrt und als sie jetzt den Kopf hob und Harish ansah, wurde es ihr ein wenig schwindelig. Sie setzte sich auf das Bett und der Mann reichte ihr die Hand. Sie ließ sich bereitwillig herüberziehen und der Inder platzierte sie so auf sich, dass sie ihn ansehen konnte, während er mit geschlossenen Beinen erneut in sie eindrang. Amelie stützte sich nach hinten mit den Armen ab und schaukelte sich sanft hin und her. Sie stand noch ganz unter dem Einfluss ihres intensiven Orgasmus und wollte es ruhig angehen lassen. Der Inder drängte sie nicht und gab sich ganz ihrem Takt hin, während er mit beiden Händen ihren Venushügel und vorsichtig ihre erschöpfte Lustperle streichelte. Jetzt geschah etwas, was Amelie bislang noch nicht erlebt hatte. Ihre kleine Knospe erwachte zu neuem Leben und diktierte ihr einen immer schnelleren Rhythmus. Harish schien sich nicht zu wundern; offensichtlich hatte er damit gerechnet, dass das geschehen würde. Amelie spürte, dass sich in ihrer Körpermitte alles zusammenzog. Aber sie wusste, dass ihr die Kraft fehlen würde, für einen neuen Höhepunkt selbst verantwortlich zu sein. Sie würde Harish nicht so reiten können, dass sie noch einmal kommen würde. Sie musste nichts sagen. Der Inder hatte gespürt, dass ihre Kräfte nachließen und schob sie sanft von sich. Amelie begab sich ganz in seine Hände.
     
                  Als er die Frau so auf das Bett gelegt hatte, dass sie mit dem Hintern ganz an der Kante lag, kniete sich der Inder auf ein paar große Kissen vor sie und legte sich ihre Kniekehlen auf die Unterarme. Dann drang er erneut in sie ein. Als er mit jedem Stoß weiter nach vorn gerutscht war, konnte er mit seinen ausgestreckten Armen ihre vor Verlangen hart emporragenden Nippel erreichen und zwirbelte sie mit sanftem Druck mit seinen Fingerspitzen. Immer heftiger wurden seine Stöße. Amelie merkte, dass sich der Orgasmus am Horizont wie ein Tsunami auftürmte und auf sie zurollte. Es gab kein Entrinnen mehr und Amelie erschauerte erneut und im Rausch ihrer Kontraktionen brachen auch bei dem Inder alle Dämme und er kam mit solcher Macht, dass Amelie wusste, heute war nicht nur sie gefickt worden, sondern auch sie hatte einen Mann um den Verstand gevögelt.
    Harish verharrte in seiner Position und Amelie lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Als sich der erste Schwindel gelegt hatte, wurde sie von einer großen Melancholie erfasst. Befriedigt und gleichzeitig stolz, nicht nur das Objekt der Lust, sondern begehrtes Subjekt gewesen zu sein, brachen sich ihre Gefühle einen Weg und Amelie begann zu weinen.
                  Harish zog sich diskret ins Badezimmer zurück und brachte Amelies Kleidung ins Zimmer zurück. Als Amelie ihre Tränen getrocknet hatte, fand sie ihren Hosenanzug sorgfältig über einen Sessel gelegt vor und zog sich wieder an. Als sie fertig war, öffnete sich die Tür zum Badezimmer und Harish kam heraus.
                  „Amelie, ich möchte dir für diesen beglückenden Nachmittag danken und hoffe, dass du die Kette als Ausdruck meiner Hochachtung und als kleine Entschädigung annehmen wirst. Ich hoffe, du bist mir nicht allzu böse.“
                  Der Inder hielt ihr die Schmuckschatulle entgegen. Amelies emotionale Achterbahnfahrt war beendet und sie hatte sich wieder beruhigt.
                  „Wir hatten doch eine Abmachung. Meinen Teil davon werde ich auf alle Fälle einhalten. Ich denke, ich habe eine Einladung zum Dinner oder?“
                  Harish lächelte erleichtert, öffnete die Geschenkschachtel und legte Amelie das