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freeBook Kein Espresso fuer Commissario Luciani

Titel: freeBook Kein Espresso fuer Commissario Luciani Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudio Paglieri
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Handschellen an und fesselte ihn an das eiserne Bettgestell.
    »Jetzt bist du in meiner Gewalt«, flüsterte sie ihm ins Ohr, »ich kann alles mit dir machen.« Marco Luciani wäre fast geplatzt
     vor Erregung.
    Sie leckte ihm die Achseln, die Brust. Sie biß so fest in seine Brustwarzen, daß er aufschrie. Sie hielt ihren Körper auf
     Abstand und streifte ihn nur hin und wieder. »Hmm … das erregt mich, wenn ich dich so sehe. Ich bin ganz naß, willst du mal
     probieren?«
    Sie schob ihm einen feuchten Finger in den Mund. Er schmeckte nach Sex und Meer.
    Sie leckte und biß ihn weiter, näherte sich langsam seinem zuckenden Penis, der verzweifelt nach einem Kontakt suchte.
    »Scheißbulle«, sagte sie, »du magst es, wenn du mich ficken kannst, oder?«
    Marco Luciani spürte etwas Kaltes und Hartes über seine Brust gleiten: den Gummiknüppel. »Antworte!« sagte sie und schlug
     ihm auf die Schenkel.
    »Ja, ich mag es.«
    |300| »Ich weiß … und was würdest du sagen, wenn ich jetzt dich ficken würde?«
    Sie ließ den Knüppel über seine Brust gleiten, dann über die Beine. Sie spreizte sie leicht und legte die Spitze an seinen
     After.
    Der Kommissar zuckte zusammen. Diese Verrückte brachte es fertig, das wirklich zu tun. »Ich denk mal, der ist ein bißchen
     groß«, sagte er lächelnd.
    Sie versetzte ihm noch einen Schlag auf den Schenkel. »Ruhe! Deiner ist es auch, aber ich beklage mich nicht. Im Gegenteil
     … Jetzt lutsch ihn, mach ihn schön naß, wenn du nicht willst, daß ich dir weh tue.« Sie legte ihn ihm auf den Mund, und Marco
     Luciani begann, ihn abzulecken. Er fragte sich einen Moment, ob er genug über sie wußte, ob es nicht unvorsichtig gewesen
     war, sich in eine solche Situation zu begeben, sich vollkommen einer Frau auszuliefern, die er im Grunde kaum kannte. Aber
     seine Erregung wuchs immer mehr, und er hatte keine Angst, er spürte, daß dies nur ein Spiel war, ein Spiel, das hoffentlich
     niemals enden würde.
    »So ist’s brav. So. Und jetzt lecke mich. Wenn du es gut machst, wenn du es mir besorgst, dann werde ich dich vielleicht nicht
     vergewaltigen.« Sie setzte sich rittlings auf ihn und schob ihr feuchtes Geschlecht an seinen Mund. Der Geruch war so stark,
     daß er Luciani benebelte, er schob seine Zunge in das weiche Fleisch, verweilte auf den großen Lippen. Sie dirigierte ihn
     durch ihre Bewegungen, so erregt hatte er sie noch nie erlebt. Sie näherte sich schnell dem Höhepunkt, und als er merkte,
     daß sie kurz davor war, suchte er mit der Zungenspitze nach der Klitoris, preßte sie dagegen und hörte seine Geliebte schreien:
     »Ich komme, komme, kooommee«, und er blieb dort, während die Lust sie durchzuckte. Er trank ihren Saft, der nach salziger
     Butter und Honig schmeckte.
    |301| Kurz darauf flüsterte Sofia Lanni ihm ins Ohr: »Nicht schlecht, mein Junge. Nicht schlecht. Und jetzt schieb ihn mir rein.
     Aber paß auf, daß du nicht gleich kommst, du sollst es mir noch einmal besorgen.« Sie nahm ihn in ihre samtige Wärme auf,
     pumpte zweimal und kam fast sofort, und dann noch drei- oder viermal. Als sie innehielt, war sie schweißgebadet, und der Geruch
     ihrer Orgasmen erfüllte das Zimmer. »Oh, sehr gut, mein Junge. Sehr gut. Jetzt darfst du auch kommen«, sagte sie.
    Marco Luciani taten Arme und Rücken weh. »Ich weiß nicht, ob ich es schaffe«, sagte er, »ich würde gerne, aber ich bin völlig
     fertig.«
    »Na klar schaffst du das. Wetten, daß du es schaffst?« Sie kniete sich neben ihn und fing an, ihn vorsichtig zu lecken, an
     der Spitze. Dann befeuchtete sie einen Finger und penetrierte ihn, erst langsam, dann heftiger. Marco Luciani explodierte
     in ihrem Mund.

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    |303| Dritte Woche
    |305| Sonntag
    Die Kommentare in den Zeitungen überschlugen sich in schleimiger Rhetorik angesichts dieses heroischen Referees. Durch die
     Bank bejubelten sie die Verhaftung des Mörders, und niemand hatte auch nur den geringsten Zweifel, daß Giuseppe Saggese –
     sein Vorstrafenregister sprach von Mordversuch, Beihilfe zu Prostitution und Drogenhandel – mit der ganzen Geschichte gar
     nichts zu tun haben könnte. »Der Profifußball ist sauber«, schrieb
m.t.
im Leitartikel auf der ersten Seite, »oder zumindest ist er viel sauberer als die reale Welt, wo man leider für ein Paar Schuhe
     oder einige Euro ermordet wird. Im Sport leben Werte wie Fairneß und Ehrgefühl fort, dort lernt man, einen Wettkampf nach
     genauen Regeln auszutragen,

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