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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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ließ sich Tylor hinter ihrem Gesäß auf die Knie fallen. Blitzschnell öffnete er mit seinen Beinen ihre Schenkel und drang mit einem kräftigen Stoß in ihre triefnasse Möse ein, bis seine dicken Hoden gegen ihre Arschbacken schlugen. Vicky schrie auf. Sein Glied war groß und dehnte ihre Möse, die eng war und zu ihrer mädchenhaften Statur passte. Tylor musste seinen Phallus in sie hineinpressen, obwohl genug Saft zum Gleiten vorhanden war. Er drückte die Nässe aus ihrer Öffnung heraus.
    «Ich werde dein Fickloch dehnen an diesem Wochenende, meine kleine Hure, und verdammten Spaß dabei haben, dich schreien zu hören, wenn du größere Dildos als meinen Schwanz aufnimmst», spie er aus, als er seinen harten Penis in sie rammte.
    Unvermittelt zog er sich aus ihr zurück, um sie erneut zu nehmen, diesmal mit fünf raschen Stößen hintereinander. Er packte Vickys Nacken grob mit seiner rechten Hand, um sie seine Macht spüren zu lassen. Seine Finger krallten sich in ihr Genick.
    Das machte sie an. Sie liebte seine Stärke, mochte, dass er sie rücksichtslos nahm und nicht wie ihr letzter Freund Greg ständig fragte, ob ihr dies oder jenes gefiel. Tylor brauchte nicht zu fragen. Er wusste auch so, wie er sie aufgeilen konnte.
    Victoria hörte seinen Atem im Rücken. Er hechelte vor Erregung. Rücksichtslos rammte er sein steifes Glied in ihre Muschi, fickte sie kräftig durch. Sie rammelten wie die Karnickel. Er stieß sie unsanft, fast gewalttätig, von hinten. Mit der linken Hand umschloss er die Toilettenbürste und ließ sie kreisen. Er rührte mit dem Griff in ihrem After. Schließlich zog er die Bürste ein Stück heraus und stieß sie wieder hinein. Er fickte ihr Arschloch mit dem Halter, während sich sein Schwanz ihre Möse bohrte. Vicky wurde fast wahnsinnig vor Geilheit.
    Auf einmal drückte er ihren Kopf runter, und ihr Gesicht tauchte ins Wasser. Vicky rang nach Luft. Sie wollte atmen. Doch er hielt ihren Nacken fest und rammte seinen Phallus weiter in ihr feuchtes Loch. Vicky versuchte die Schüssel fortzuschieben, aber ihr Kopf war im Weg. Verzweifelt zappelte sie, legte die Finger um sein Handgelenk und riss an der Hand in ihrem Nacken, doch sie hatte keine Chance. Er ließ nicht locker, sondern fickte den Verstand aus ihr heraus. Er benutzte ihren Körper, um endlich abspritzen zu können, denn die Erregung, die sich seit der Autofahrt von Boulder in die verschneiten Rocky Mountains aufgestaut hatte, war für ihn sicherlich ebenso unerträglich wie für Victoria.
    Vicky kämpfte weiter. Sie buckelte, aber Tylor umschlang ihre Hüften mit der Linken und fixierte sie. Er lehnte den Oberkörper nach vorne, damit er tiefer mit seinem Glied in ihre Möse eindringen konnte, und bewegte gleichzeitig durch seine Stöße die Bürste in ihrem Anus.
    Die Luft in Vickys Lungen wurde knapp. Ihre Kräfte ließen nach. Leblos hingen ihre Arme herunter. Dann bäumte sie sich ein letztes Mal auf, chancenlos, und resignierte. Wollte er sie töten? War das der ultimative Kick für ihn?
    In diesem Augenblick zog er ihren Kopf nach oben. Vicky atmete panisch ein. Gierig füllte sie ihre Lungen mit Luft. Das Wasser tropfte von ihrem Gesicht. Tylor stieß noch zweimal grob in ihre Muschi, da erschütterte sie ein Orgasmus. Unerwartet, überwältigend und heftig wie ein Blizzard, fegte er durch ihren Körper. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib und zitterte so stark, als wäre sie kurz davor zu erfrieren. Ihre Möse zuckte. Da hatte auch Tylor seinen Höhepunkt. Doch er zog seinen Schwanz blitzschnell aus ihrer Muschi und ergoss sich über ihren Rücken. Während sie noch berauscht von lustvollen Krämpfen geschüttelt wurde, verteilte er seinen kostbaren Samen auf ihr. Tylor rieb ihn ein, als wäre es Lotion. Er massierte ihren Bauch damit und besudelte auch ihre Brüste.
    Als er ihr seine Finger vors Gesicht hielt, leckte sie automatisch das Sperma ab. Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Der Orgasmus war so geil gewesen, dass sie noch nachglühte und nur unterschwellig angeekelt war. Eigentlich mochte sie keine Körperflüssigkeiten in sich aufnehmen.
    Dann ließ die Erregung nach und der Ekel wurde intensiver. Angewidert drehte sie das Gesicht weg.
    Tylor zwang sie nicht dazu, die ganze Hand abzulutschen. Er zog die Klobürste aus ihrem After, richtete behutsam ihren Oberkörper auf und schmiegte sich an ihren Rücken. Sein erschlaffendes Glied steckte noch in ihrer Muschi. Ihr ganzer Körper duftete nach

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