FreeBook Sklavin in Gefahr
Schoß. Der Bürstengriff in ihrem Anus bewegte sich. Sie verspürte den Drang, ihn herauszudrücken, gleichzeitig Erregung. Lüstern hingen ihre Brüste nach unten. Obwohl sie klein und fest waren, schaukelten sie leicht. Bestimmt machte es Master Ty an. Es machte Vicky an. Ihr eigener Körper erregte sie. Das war Tylors Verdienst. Noch vor wenigen Monaten empfand sie sich als zu mager und mädchenhaft gebaut. Erst ihr Herr hatte ihr gezeigt, dass sie sexy war. Sah sie auch zerbrechlich aus, so gab er ihr Stärke, indem sie ihm dienen durfte.
Nun hockte sie vor ihm, im Vierfüßlerstand, mit einer Klobürste im After und einem Handtuch im Mund. Master Ty wartete. Er wartete ungern. Zumindest wurde er schnell ungeduldig, und Vicky bekam das zu spüren. Sie musste doch nur das Gesicht zu ihm recken, damit er das Tuch greifen konnte. Nur ein wenig mit dem Hintern wackeln. Wenn es ihr nur nicht so schwer fallen würde, über ihren Schatten zu springen!
Endlich hob sie den Kopf und schloss die Augen.
«Sieh mich an, Chienne!»
Ihr Herz raste. Sie schaute ihn an und war überrascht, dass sich in seinem Blick ihre Liebe widerspiegelte. Gefühlvoll war seine Miene. Vicky schmolz dahin. Die große Wölbung seiner Hose blieb ihr nicht verborgen.
Tylor tätschelte ihre Wange. «Braves Hundi. Artiger, kleiner Fiffi. In Boulder werde ich dir leckere Hundeknochen besorgen, denn wir wollen das Hündchen ja artgerecht halten.»
Victoria wusste, dass er das ernst meinte. Er würde sie Tierfutter fressen lassen, um sie noch mehr zu erniedrigen. Würde sie den Fraß runterwürgen können? Wahrscheinlich. Sie tat es ja für Master Ty.
Lächelnd griff er das Tuch. Er wischte ihr damit den Sabber aus den Mundwinkeln und hängte es auf den Handtuchhalter. Dann guckte er auf sie herab. Sein Blick wurde finsterer mit jeder Sekunde, die Vicky wartete.
Sie senkte den Kopf und wiegte ihr Gesäß langsam nach rechts und links.
Tylor schnaubte. «Welch lahmer Versuch!»
Bemüht, ihm zu gefallen, wackelte sie stärker mit dem Hintern. Das Ende der Klobürste war schwer und schaukelte gefährlich hin und her. Der Griff reizte ihre Rosette. Als die Bürste kippte und aus ihrem After herauszufallen drohte, hielt Vicky kurz inne und verkrampfte den Schließmuskel.
«Ganz nett», sagte Tylor, «aber das kannst du besser.»
«Ja, Master Ty.» Vicky spreizte ihre Schenkel ein Stück mehr. Auch ihre Hände stellte sie weiter auseinander. Nun hatte sie besseren Halt. Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Erneut bewegte sie ihre vier Buchstaben. Sie schüttelte ihren Unterleib, zuckte mit dem Becken nach rechts und links und versuchte, ihre Bewegung geschmeidiger werden zu lassen. Ihre Brüste zappelten. Der wackelnde Griff erregte Vickys Arschloch sehr. Wasserspritzer regneten auf ihre Möse. Vicky presste die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Sie begann zu schwitzen. Der Saft lief an ihren Beinen hinunter. Also war sie doch eine dreckige, bockige Sklavin, die nicht einmal mit dem Schwanz wedeln konnte, um zu zeigen, welche Hingabe sie für ihren Herrn empfand.
Um an ihrer Einstellung und ihrem Engagement zu arbeiten, schloss sie die Augen und schüttelte ihren Hintern heftiger. Nun schaukelte die WC-Bürste gefährlich in alle möglichen Richtungen, und Vicky spannte ihren Schließmuskel noch stärker an. Ihre erregte Rosette presste sich um den Griff. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Ihr Körper war heiß und duftete nach Schufterei und Triebhaftigkeit. Ihre Brüste schaukelten hin und her. Ihr Pussysaft floss. Und Vicky stöhnte vor Anstrengung.
Doch Master Ty ließ sie so lange mit dem Arsch wackeln, bis sie erschöpft aufhörte und nach Luft rang.
«Es tut mir Leid», brachte sie atemlos heraus. «Ich kann nicht mehr.»
Tylor strich durch ihr schweißnasses Haar. «Gut, dann trink jetzt. Du brauchst Flüssigkeit.»
Sie krabbelte auf allen vieren zur Porzellanschüssel, als wäre es das Natürlichste der Welt. Zu aufgezehrt, um sich zu schämen, neigte sie das Gesicht zur Wasseroberfläche und schleckte mithilfe der Zunge das köstliche Nass. Tylor beäugte sie derweil. Er schlenderte um sie herum, wie ein Wolf, der auf Beutezug war und nur darauf wartete, zuzuschlagen.
Gierig trank Victoria das Wasser. Die Schüssel war bis oben hin gefüllt. Ihre Zunge tauchte immer wieder in die Flüssigkeit ein. Vicky leckte wie ein Tier. Verlegen machte es sie nicht mehr. Sie war ausgelaugt und wollte nur noch trinken.
Plötzlich
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