FreeBook Sklavin in Gefahr
einige Male fickte er sie mit den Fingern. Vicky spürte, dass er es genoss. Auch sie streckte ihm immer gieriger ihren Hintern entgegen, damit er tiefer in ihren Anus eindringen konnte.
Als er die vier Finger aus ihrem After zog, waren sie überzogen mit braunem Schleim. Er hielt ihr seine Hand vor die Augen, nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, und schnaubte. «Wir werden dir später mit einem Klistier den Arsch reinigen. So was von einer dreckigen Sklavin! Oder noch besser, ich mache dir einen Einlauf, damit dein kompletter Enddarm mal gründlich ausgespült wird.»
Sie befürchtete, dass Tylor sie zwingen würde, die Finger abzulutschen, oder dass er die Hand in ihrem Wassernapf wusch. Aber er erhob sich, ging ins Bad und kehrte mit der Klobürste zurück.
«Wie ein Pudelschwanz», sagte er zufrieden und stieß den Griff der Bürste in ihren Arsch.
Ihr faltiger Ring zog sich zusammen und klemmte den Halter ein. Die WC-Bürste ragte aus ihrem Arsch heraus und kleine Wasserspritzer benetzten ihren Rücken, wenn sie sich bewegte.
Grinsend erhob sich Tylor, ging zur Küchenzeile und wusch seine Hand im Spülbecken. Während er die Hand mit einem Tuch trocknete, betrachtete er seine kleine Sklavin zufrieden. «Nun, da meine läufige Hündin einen Schwanz hat, kann sie ihn auch nutzen. Zeig mir, wie gern du deinen Herrn hast, indem du mit dem Hintern wackelst.»
Vicky weitete die Augen. «Ich soll –?»
«Du hast mich schon verstanden», grollte er.
«Das … das kann ich nicht.»
«Was? Deinen Arsch schaukeln?»
«Hm.» Mehr brachte sie nicht heraus.
«Ist dein Becken plötzlich starr? Du streckst es mir doch sonst immer entgegen, wenn ich dich stoße.»
Da war sie auch noch kein Hund.
«Vielleicht bist du enttäuscht, dass ich dich nicht ausgepeitscht habe. Das lässt sich leicht nachholen, wenn du weiterhin ungehorsam bist.»
«Nein», wisperte sie.
«Ah», machte er auf einmal, als hätte er ihre Gedanken erraten. «Liegt es daran, dass du deinen Herrn nicht genug liebst?»
Vicky horchte auf. Er hatte von lieben gesprochen, das erste Mal. Ja, sie hatte sich in Tylor verguckt. Aber bisher hatte sie diesem Gefühl nicht nachgegeben, weil sie befürchtete, nur ein Fick für ihn zu sein. Immerhin war ihre Beziehung recht einseitig, wenn man sie näher betrachtete. Er rief sie an, wenn er geil war. Sie jedoch besaß nicht das Recht ihren Meister zu besuchen, egal wie heiß sie war.
Mit kräftiger Stimme sagte sie: «Doch!» Wenn er einen Beweis für ihre Liebe verlangte, würde sie ihn Master Ty geben. Manchmal musste man einen Schritt aufs Glatteis machen, auch wenn man nicht wusste, ob man einbrechen würde oder nicht. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. «Ich entschuldige mich in aller Form für meine Zickigkeit. Sie ist unangebracht und verachtenswert. Bitte bestrafen Sie mich für mein Zögern. Ich bedanke mich für mein Schwänzchen und werde freudig mit dem Gesäß wackeln, um Ihnen zu zeigen, wie glücklich ich bin, dass ich Ihnen dienen darf.»
«Ich habe den richtigen Knopf bei dir gedrückt.»
Zu ihrem eigenen Erstaunen sprudelte es unerwartet aus ihr heraus: «Ich bin Ihre läufige Hündin, eine schmutzige Töle, Ihr Schoßhündchen, Ihr Prügelköter, Ihr Kläffer, egal, was Sie wünschen.»
«Ein wenig zu euphorisch, findest du nicht auch?»
Vicky hielt sekundenlang die Luft an. Sie war zu weit gegangen. Einer Sklavin durfte es nur gut gehen, wenn ihr Meister es ihr erlaubte oder ihr das Glück zugestand. Ansonsten hatte sie demütig auf Anweisungen zu warten, immer bereit, seinen Schwanz zu lecken oder ihm eins ihrer Löcher hinzuhalten, damit er sich an ihr vergehen konnte. Beschämt und ängstlich senkte sie den Blick.
Da warf er das Handtuch vor sie. Süßlich sprach er: «Apportiere, meine kleine Fufu. Bring mir das Tuch und wedele mit dem Schwanz, um deinen Meister zu erfreuen.»
Vicky atmete schwer. Sie neigte den Oberkörper. Ihre Arme zitterten. Dann nahm sie das Handtuch zwischen die Zähne und richtete sich auf. Sie wusste, er beobachtete sie mit Argusaugen. Er geilte sich an ihrer Unterwürfigkeit auf. Bestimmt waren seine Hodensäcke prall. Wie gerne hätte sie diese abgeleckt! Das Petplay begann ihr sehr zu gefallen.
Als Victoria auf ihn zu krabbelte, spürte sie, wie geschwollen ihre Muschi war. Das Laufen auf allen vieren machte es nur noch schlimmer. Ihre Schenkel drückten die Schamlippen aneinander, reizten den Kitzler und verteilten den Saft in ihrem
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