FreeBook Sklavin in Gefahr
erheitert an sich runter. Sie trug einen Büstenhalter aus Seifenschaum, der Löcher an den zwei empfindsamsten Stellen hatte.
Wieder drückte Tylor flüssige Seife in die Handfläche. Er hob Vickys linkes Bein an und stellte den Fuß auf den Duschwannenrand. Seine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln. Geflissentlich reinigte er ihre Muschi. Er drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse ein, rieb zwischen ihren verklebten Falten und wusch sein Sperma von ihrem Unterbauch.
Victoria spürte, wie die Erregung wuchs. Ihr Schoss prickelte wohlig. Doch anstatt fortzufahren, seifte Tylor ihre Beine ein und säuberte auch ihre Fußsohlen. Er drehte sie um, spreizte ihre Beine und drückte ihre Handflächen auf der Höhe ihres Kopfes gegen die Kabinenwand. Wie eine Schaufensterpuppe brachte er sie in Stellung. Dann wusch er ihren Rücken.
Schmunzelnd schaute Vicky zum Fenster. Es war etwas kleiner als die Fenster im Wohnbereich, aber dennoch groß genug, um einem heimlichen Beobachter außerhalb der Hütte einen guten Blick auf diese sinnliche Duschzeremonie zu gewähren. Aber wer ging schon bei diesem Wetter in den Rockies wandern? Große Schneeflocken tanzten vor der Scheibe. Der Wind heulte ums Haus. Es schneite so dicht, dass Vicky kaum die nächsten Bäume sehen konnte. Sie erinnerte sich, dass sie bei der Ankunft keine andere Hütte erspäht hatte. Ringsherum waren nur Wald und Schnee. Dass sie Master Ty wirklich ausgeliefert war, spürte sie in diesem Augenblick mehr als zuvor. In diesem kleinen Universum gab es nur Tylor und sie. Kein Telefon. Kein Fax. Kein Internet. Nur ein Handy, und das trug Tylor meistens in einer kleinen Tasche am Gürtel. Ansonsten waren sie abgeschnitten von der Zivilisation.
Sie erschauderte, als Tylor mir zwei Fingern in ihren Anus eindrang.
«Beug dich nach vorne und umfass deine Fußgelenke!», befahl er.
Nachdem sie diese Stellung eingenommen hatte, führte er zusätzlich den Daumen in den After ein und dehnte ihre Rosette. Dann nahm er die Brause und stellte den Duschkopf so ein, dass ein sanfter Wasserstrahl herausrieselte. Tylor weitete Vickys faltigen Ring mit drei Fingern.
«Vertraue mir», sagte er liebevoll und lenkte den Strahl in ihren Enddarm.
Victoria erschrak. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen.
Gereizt klemmte Tylor die Brause zwischen seinen Beinen ein und schlug mit der flachen Hand auf Vickys Hintern. «Das nennst du Vertrauen?»
«Bitte, verzeihen Sie mir, Master Ty.» Sie keuchte und bemühte sich, ihre Rosette zu entspannen.
Er glitt ein paarmal mit Zeige-, Mittelfinger und Daumen raus und rein, bis ihr Anus lockerer war. «Und nun halte still! Das Wasser wird dir schon nicht aus dem Mund strömen. Meinst du, dein Herr hat Lust, sich an dir schmutzig zu machen?»
Das wäre Vicky überaus peinlich gewesen. Deshalb strengte sie sich an, nicht panisch zu reagieren, und tatsächlich blieb sie ruhig, als der Wasserstrahl ihren Enddarm füllte. Zumindest äußerlich. Ihr Herz pochte kräftig. Das Blut lief ihr in den Kopf. Ihr Darm wehrte sich gegen die Wassermengen. Der Schließmuskel wollte die Flüssigkeit freigeben. Ihr Bauch begann zu schmerzen. Und die Angst wuchs, dass Tylor mehr Wasser in sie hineinfüllte, als gut für ihren Körper war.
Vicky kam es wie eine Ewigkeit vor, bis er die Brause wieder in die Halterung hängte und die Finger aus ihrem After zog. Langsam richtete er ihren Oberkörper auf. Das Wasser lief in ihren Endarm. Etwas davon spritzte aus ihrem Anus, weil der Druck derart stark war.
«Halte dich gefälligst zurück, Schlampe!», ranzte er sie an.
Das traf sie härter als ein Schlag mit dem Rohrstock. Eben hatte er sein Püppchen noch verwöhnt und im nächsten Moment machte er ihr klar, dass sie nur seine Hure war. Sie verkrampfte ihren Schließmuskel.
Da streichelte er ihre Rosette. «Du willst dich doch nicht entleeren, während dein Meister hinter dir steht, oder?»
«Nein.» Sie hatte Mühe zu sprechen, denn es lenkte sie davon ab, ihren After geschlossen zu halten. Tylors Liebkosungen an ihrem faltigen Ring waren die Hölle für Vicky. Er marterte sie mit seinen Zärtlichkeiten, indem er ihren Enddarm reizte. Der Druck quälte sie. Sie wollte das viele Wasser aus sich herausdrücken. Aber noch durfte sie nicht. Sie musste durchhalten.
Tylor nahm das Shampoo von der Ablage, drückte je einen Strang auf seinen und auf Vickys Kopf und verteilte es in den Haaren. Er massierte es in die Kopfhaut, bis es heftig schäumte.
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