FreeBook Sklavin in Gefahr
Sex. Ihr Saft hatte sich mit seinem Sperma vermischt.
War das kein Pakt?
Sie erinnerte sich daran, wie sie im vorletzten Sommer mit Clara eine Woche am Lake Erie verbracht hatte. Sie wohnten in einer kleinen Holzhütte, streiften durch die Wälder und hockten am Ufer. Manchmal saßen sie einfach stumm nebeneinander und genossen die gemeinsamen Stunden. Abends nahmen sie eine Flasche Rotwein mit zum Ufer. Clara kaufte eine Schachtel Light-Zigaretten, dabei rauchten sie eigentlich gar nicht. Wie Teenager gackerten sie beim Rauchen. Sie fühlten sich, als würden sie etwas Verbotenes tun, dabei waren sie erwachsen. Der Urlaub schweißte sie zusammen.
Am letzten Abend sagte Clara: «Lass uns etwas Verrücktes tun.»
«Etwas Verrückteres als heimlich zu rauchen?», feixte Vicky und zwinkerte.
Clara hatte ein Taschenmesser gezückt und es aufgeklappt. «Ich würde gerne deine Blutsschwester werden. Wenn sich unser Blut vereint, bindet uns das für immer.»
Zuerst war Vicky schockiert gewesen, aber dann gefiel ihr die Idee. «Zusammen auf ewig.»
Mutig hatte Clara ihren Handballen eingeritzt und auch in Victorias Hand geschnitten, weil diese sich nicht traute. Die beiden Freundinnen gaben sich die Hände. Ihr Blut mischte sich ... und sie hatten Tränen der Rührung in den Augen.
Tylor küsste zärtlich Vickys Ohrmuschel. Er züngelte in ihr Ohr und saugte an ihrem Ohrläppchen.
Victoria schniefte. Wenn er sanft zu ihr war, schmolz sie wie Butter in der heißen Pfanne. Aber sie musste auch Tränen herunterschlucken, die die Gedanken an die Vergangenheit ihr schickten. Sie durfte nicht dem Trugschluss erliegen, dass Tylor ihr gehörte, nur weil er sein Sperma mit ihrem Saft vereinte. Irrtümer konnten fatal sein. Hätte sie damals gewusst, was sie heute weiß, hätte sie ihr Blut nicht mit dem von Clara vermischt. Genutzt hatte es sowieso nichts. Clara Lowland war tot.
«Du bist eine schmutzige Sklavin», hauchte er ihr ins Ohr. Seine Stimme besaß ein lüsternes Timbre. «Eigentlich müsste ich dich dafür bestrafen, dich mit Heu abreiben und dann mit einem harten Wasserstrahl abspritzen ... ansonsten geht der Dreck ja gar nicht mehr von deiner Haut ab.»
Vorsichtig flüsterte sie: «Ich bin schrecklich erschöpft, Master Ty.»
«Ich weiß.» Mehr sagte er nicht, sondern zwirbelte ihre Brustwarzen.
Vicky befürchtete, dass er sein Spiel mit ihr noch weiter treiben wollte. Aber sie war am Ende ihrer Kräfte und brauchte Ruhe. Hier ging es jedoch nicht um sie. Sie musste sich dem Willen ihres Herrn beugen. Und wenn Master Ty Lust auf eine weitere Runde hatte, würde er einfach von seinem Recht Gebrauch machen, seine Sklavin noch mehr zu quälen.
Er zog seinen Penis aus ihrer Muschi und stand auf. «Komm!» Er streckte ihr seine Hand entgegen und half ihr hoch.
Vickys Glieder waren starr, zumindest fühlte es sich nach dem langen Knien so an. Alles tat ihr weh, auch ihre Möse. Wenn das Wochenende so weiterging, würde sie sich am Montag im Glory Hospital krank melden müssen. Sie war gewohnt, im Operationssaal lange zu stehen, aber nicht zu knien.
Tylor hielt ihre Hand und führte sie ins Badezimmer. Es war klein, aber gemütlich. Die schneeweiße Wanne auf der rechten Seite hatte eine Holzvertäfelung. Dahinter befand sich eine Duschkabine aus durchsichtigem Plexiglas. Gegenüber dem Eingang war die Toilettenschüssel und auf der linken Seite das verchromte Waschbecken.
Als Tylor Vicky zur Dusche brachte, betrachtete sie sich im Spiegel, der über dem Becken hing. Sie sah furchtbar aus, wie nach einer 24-Stunden-Schicht. Dabei wollte sie doch schön sein für ihren Herrn. Wie konnte er sich überhaupt mit einem hässlichen Entlein, wie sie es war, abgeben? Sein Aussehen lockte eigentlich richtige Rasseweiber an. Doch er war scharf auf ihre zerbrechliche Statur.
Er drehte den Wasserhahn auf, hielt die Hand unter den Strahl und wartete, bis es angenehm warm war. Dann schob er Vicky in die Duschkabine. Er entkleidete sich, folgte seiner Sklavin und schloss die Kabinentür.
Tylor legte die Hand unter ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen. «Worüber grübelst du nach?»
Verlegern senkte sie den Blick.
Da hob er ihr Kinn an. «Du verweigerst deinem Meister eine Antwort?»
Vicky musterte ihn, doch seine Miene war entspannt. Er grollte nicht. «Ich sehe grässlich aus, verschwitzt und bin klebrig. Ihr habt eine hübsche Sklavin verdient, keine Vogelscheuche.»
«Dummerchen.» Tylor tippte mit dem
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