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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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ihm den Rücken zu und kniete sich hin. Wie sie es gelernt hatte, neigte sie den Oberkörper so weit nach vorne, bis sie den Boden küsste, auf dem ihr Herr wandelte. Sie spreizte die Schenkel weit und zog mit den Händen die Pobacken auseinander, sodass Ty einen guten Blick auf ihre Möse und ihr Arschloch hatte.
    Eine Zeit lang geschah nichts. Er genoss die Aussicht. Vielleicht überlegte er auch, welche Strafe er ihr auferlegen sollte, weil sie fort wollte.
    Irgendwann stand er auf. Sie hörte, wie er den Gürtel aus seiner Hose zog. Ihr Puls raste. Noch während sie darüber nachdachte, ob er wirklich auf ihr zartes Geschlecht schlagen würde, ging der erste Hieb auf sie nieder.
    Vicky schrie erschrocken auf. Sie ließ ihren Hintern los und ergriff das Tischbein vor ihr. Er hatte ihre Rosette getroffen, doch der Schmerz war noch erträglich.
    «Feucht, aber nicht feucht genug», raunte er.
    Ein zweites Mal schlug er zu. Diesmal fester. Von unten, damit der Riemen ihre Schamlippen traf.
    Sie wimmerte leise. Vor Qual. Vor Lust. Denn ihre Muschi antwortete auf die Hiebe mit heftigem Pulsieren.
    Tylor stellte sich zwischen ihre Beine und schob sie weiter auseinander. «Deine trockene Möse ist eine Beleidigung für mich!» Erneut hieb er von unten zu, direkt auf ihre Klitoris.
    Vickys Schreie klangen laut in der Stille der Hütte. Sie hielt das Tischbein so fest, dass ihre Handgelenke weiß hervortraten. Seltsamerweise war sie nicht versucht, den Gürtel abzuwehren. Sie sehnte sich nach dem Schmerz. Welch intensive Erfahrung!
    Hechelnd rang sie nach Luft. Sie warf den Kopf nach allen Seiten, zog den Tisch aus Versehen heran und schob ihn wieder fort. Geilheit brachte sie dazu, Master Ty den Hintern entgegenzustrecken.
    Da trafen sie zwei weitere Schläge, kurz hintereinander.
    Obwohl Vicky eben erst auf Toilette gewesen war, spürte sie plötzlich einen starken Harndrang. Lustsaft und Urin wollten aus ihr herausschießen, weil die Leidenschaft alles weich und geschmeidig machte. Verzweifelt presste sie ihre Muskeln im Schritt zusammen und biss sich auf die Lippe.
    Aber Tylor zog den Gürtel durch die Schlaufen an seinem Hosenbund und nahm wieder auf dem Sofa Platz. «Das ist schon besser.»
    Victoria wagte nicht, sich zu bewegen. Noch immer kauerte sie vor ihm, weit geöffnet, wie er es liebte, und bebte. Fast hatte er sie wieder so weit. Ihr Wunsch nach Flucht verblasste. Die Unterwerfung durch ihn rückte alles andere in den Hintergrund. Er hatte die Sehnsucht nach Schmerz und Demütigung in ihr geweckt und ihr Herz durch seine Herrschaft erobert. Sie konnte sich nicht vorstellen, jemals einem anderen Meister zu dienen. Aber dachte nicht jede Sklavin so? War nicht überhaupt jeder, der das erste Mal verliebt war, der Meinung, die Beziehung würde für immer dauern? Da draußen waren andere dominante Männer, die sie, mit ihrer zarten Figur, bestimmt gerne als Sklavin weiter ausbilden würden. Aber sie wollte nur ihn: Master Ty, der sie quälte, bis ihr Tränen in die Augen schossen. Unbarmherzig. Kalt. Aber ebenso besonnen.
    Niedergeschlagen schloss sie die Augen. Wie sollte sie nur von ihm loskommen? Momentan schien ihr ein klarer Cut jedoch die einzige Lösung zu sein.
    Sie zuckte zusammen. Völlig unvermittelt hatte er die Hand durch ihre Muschi gezogen. Er setzte die Finger auf ihren Kitzler, drückte leicht und glitt, über ihren Saft zwischen den Schamlippen hindurch, zu ihrem After. Es war eine trotz des leichten Drucks zärtliche Berührung, die Vicky aufstöhnen ließ. Mehrere Male rieb Tylor vor und zurück, bis ihr Stöhnen rhythmisch kam. Dann hörte er auf.
    «Ich liebe den Duft weiblicher Geilheit», sagte er. «Dreh dich um!»
    Victoria rutschte auf ihren Knien herum und setzte sich auf die Fersen. Ihre Muschi fühlte sich an, als hinge dort ein Euter. Groß. Geschwollen.
    Sie sah Tylor direkt in die Augen und ihr wurde mit einem Mal klar, dass sie so schnell wie möglich weg musste von ihm. Er war ein Teufel in Menschengestalt, der eine verhängnisvolle Macht über sie besaß. Aber sie trug ebenfalls Schuld an ihrer Abhängigkeit. Vicky durfte sich nicht von ihrer eigenen Lust gefangen nehmen lassen. Es musste Distanz zwischen ihnen hergestellt werden, damit sie wieder klar denken konnte. Ja, genau das war bitter nötig! Sie brauchte einen klaren Kopf, aber Tylor brachte sie durcheinander – erst als Master Ty und nun auch als Tylor McGayle. Er verlangte alle ihre Geheimnisse zu kennen, wollte sein

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