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friendship... only?

friendship... only?

Titel: friendship... only? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pfeifer
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uns.
    Gerade hatte ich meinen Reisverschluss geöffnet, da kam Sam auf mich zu und nahm meine offene Jacke in seine Hände. Er sah mir tief in die Augen und ich erwiderte seinen Blick. Er war lange und intensiv und Sam zog mich langsam an sich.
    Es herrschte eine Anziehungskraft, deren wir uns nicht entziehen konnten. Ich war ihm nun wieder so nahe, dass meine Brüste bei jedem Einatmen an Sams Brust dockten und ich verspürte das dringende Verlangen meinen Körper noch enger an Sams anzudocken.
    Langsam zog Sam mir die Jacke aus und als er dabei zufällig meine nackten Oberarme berührte, zuckte ich zusammen.
    Auch Sam schien ein Verlangen zu plagen, das er vorher nicht verspürt hatte. Ich wusste zwar nicht um was es sich bei diesem Verlagen handelte, aber ich hoffte, ich würde es sehr bald erfahren.
    Seine Hand bewegte sich und berührte mein Gesicht.
    Er nahm es sanft in die Hand und beugte sich zu mir vor. Mein Herz raste und ich verstand nicht, wieso es ausgerechnet jetzt anfing verrückt zu spielen. Der Grund war mir aber egal, denn das Einzige auf das ich mich konzentrieren wollte, war die Situation in der ich mich gerade befand. Sam war mir bereits so nahe gekommen, dass seine Lippen nicht mal mehr einen Zentimeter benötigten um meine Haut zu berühren. Mir war mittlerweile schon ganz schlecht vor lauter Lust, die ich auf Sam verspürte. Seine Lippen berührten erst mein eines Auge, dann dass andere. Ich genoss diese Liebkosung, sehnte mich aber nach mehr und das würde ich auch bekommen, denn seine Lippen wanderten von meinen Augen zu meinem Mund. Kurz hielt er noch einmal inne und ließ mich vor Verlangen einen langsamen Tod sterben. Es war als würde die Welt stehen bleiben und alles um uns herum auch. Nur Sams und mein Atem waren zu hören. Ich hatte keine Ahnung über was er in den wenigen Sekunden nachgedacht hatte, aber er schien endlich zu einem, für mich positiven, Entschluss gekommen zu sein.
    Sams Lippen formten sich zu einem seligen Lächeln, bevor er seine Lippen auf meine drückte. Und ich spürte endlich was er wollte. Es war ein Verlangen, wie ich es noch nie zuvor bei einem anderen Mann gespürt hatte und auch ich wollte noch nie einen Mann so sehr wie Sam in diesem Moment. Unsere Lippen spielten so innig miteinander, dass ich alles andere um mich herum vergaß. Sam fuhr mir durchs Haar und fing an mir mein Top auszuziehen. Er küsste mich auf meine Brüste, die sich in einem schwarzen Spitzen-BH befanden, und zog mich zu sich. Wir standen eng umschlungen in Sams Galerie und als ich für einen kurzen Augenblick von Sams Lippen loskam, entledigte ich ihn seines Shirts. Ich küsste seine perfekte Brust und er hob mich auf seine Hüfte. Meine Füße schlangen sich um diese und wir küssten uns weiter. Ich lehnte, fest auf Sam sitzend, an seiner Wand und spürte Sams Lust nun auch am eigenen Leib. Etwas Hartes drückte sich an meinen wild kribbelnden Unterleib. Angesichts seines Umfangs, konnte ich einen überraschten Schrei nicht unterdrücken.
    »Alles in Ordnung? «, fragte Sam besorgt.
    Ich beantwortete seine Frage mit einem intensiven Kuss.
    Bei mir war alles in bester Ordnung, er sollte nur nicht aufhören. Mein Rock war mir bis zur Taille hochgerutscht und ich merkte, wie sich Sams geballte Männlichkeit ihren Weg zu meiner Weiblichkeit suchte.
    Oh mein Gott, wo war das Kleidungsstück gewesen, das den unteren Teil meiner weiblichen Geschlechtsorgane bedecken sollte? Ich war mir sicher, dass ich heute früh noch einen Schlüpfer getragen hatte. Ach du meine Güte, und wann hatte Sam seine Hose geöffnet? Lange konnte ich nicht über den Verlust meiner Sinne und das Verschwinden von Kleidungsstücken grübeln, denn Sam hatte gefunden wonach er gesucht hatte. Ich atmete tief ein und bekam eine heftige Gänsehaut, als er in mich eindrang. Wir waren uns so nahe wie noch nie und ich genoss jeden Millimeter, den Sam weiter in mich vorstieß. Jeder Kuss, den er mir auf die Haut platzierte, spürte ich noch Minuten später darauf. Jeder Einzelne davon war wie eine kleine Tätowierung, dessen Farbe meine Haut versuchte so lange wie möglich auf sich zu behalten.
    Es herrschte eine Stille, in der man fast die Spannung hören konnte, die zwischen uns wütete. Komischerweise gab keiner von uns einen Ton von sich. Es war so, als fürchteten wir, dass alles würde zu Ende gehen, wenn wir es uns erlaubten unsere Begierde mit irgendeinem Laut zu äußern. Ich ertappte mich sogar dabei, wie ich bei

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