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Frost, Jeaniene

Frost, Jeaniene

Titel: Frost, Jeaniene Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nachtjaegerin
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kühler Luftzug in ihrem
Rücken ihr sagte, dass er den Reisverschluss ihres Kleides geöffnet hatte. »Zu
schnell?«, murmelte er mit belegter Stimme.
    Die
lodernde Hitze in seinem Blick hätte Denise beinahe alle Vorsicht vergessen
lassen, aber es ging wirklich um Leben
und Tod. »Deine Reißzähne. Kannst du sie vielleicht... zurückziehen, damit du
mich nicht versehentlich beißt?«
    Spades
Lachen war leise und schmutzig. »Oh, beißen wer de ich
dich schon; aber keine Bange, ich verletze dich schon nicht.«
    »Was?«,
keuchte sie, aber er lachte nur wieder. Der kühle Lufthauch wurde stärker, als
er sie hochhob und ihr Kleid irgendwo zusammen mit seiner Hose auf dem Boden
liegen blieb. Denise stutzte. Wie hatte er sie so schnell ausgezogen?
    Als sie im
nächsten Augenblick das weiche Bett im Rücken spürte, verschlug es ihr den
Atem. Spade kauerte über ihr, vollkommen nackt, so groß und schön, dass sie ihn
nur anstarren konnte. Sein Körper wirkte aus der Nähe betrachtet sogar noch
muskulöser, seine Schultern waren so breit, dass sie den Rest des Zimmers
verdeckten. Denise fuhr ihm mit den Händen über die Arme, spürte die festen
Muskelstränge anschwellen, als er sich niederbeugte, um sie noch einmal zu
küssen.
    Sie
öffnete den Mund, genoss, wie seine Zunge geschickt mit ihrer spielte, sie
streichelte. Seine Finger glitten über ihren Arm, fassten den Saum ihres
Handschuhs, bevor sie ihn herunterzogen, Stück um Stück. An ihrem anderen Arm
wiederholte sich das Spiel. Als endlich beide Arme entblößt waren, wich Spade
ein Stück zurück. Das schwarze Haar fiel ihm über das Gesicht; sie konnte seine
Augen zwischen den Strähnen hindurchblitzen sehen, während er gemächlich ihre
Unterarme küsste, mit Lippen und Zunge über die komplizierten Muster fuhr,
die die Zeichen auf ihrer Haut verdeckten.
    Es war ein
so sinnliches Gefühl, dass sie vor Verzückung fast die Augen geschlossen hätte,
aber dann hätte sie den herrlichen Männerkörper über sich nicht mehr sehen
können. In diesem Moment, in dem seine Augen so intensiv leuchteten, seine
Reißzähne ausgefahren waren und sein bleicher, kraftvoller Leib bis auf seinen
zärtlichen Mund völlig regungslos war, wirkte Spade unirdischer denn je - und
auch erotischer.
    Eine
wilde, animalische Gier überkam sie. Denise wollte nicht einfach nur mit ihm
schlafen. Sie wollte ihn verschlingen.
    Sie glitt
tiefer, zog ihn auf sich. Spade stützte sich so ab, dass sie zwar sein Gewicht
auf sich spürte, sich aber nicht erdrückt fühlte. Er küsste sie, stöhnte auf,
als sie die Beine spreizte und sich an seinem langen, dicken Glied rieb.
    »Mach das
noch einmal«, ächzte er.
    Der Druck
in ihrem Innern entflammte sie, ließ Wellen der Lust über sie hinwegbranden.
Denise bog sich ihm abermals entgegen, stieß ein ersticktes Stöhnen aus, als
Spades Becken ihre Klitoris in leidenschaftlicher Liebkosung rieb; sein steifes
Glied drückte gegen ihr störendes Höschen.
    Was als
sanftes Ziehen in ihrem Unterleib begonnen hatte, wurde nun zum Fieber. Sie
ließ die Hände über seinen Rücken gleiten bis zu den Hüften, grub die
Fingernägel in die prallen Muskeln und zog ihn voller Verlangen an sich.
    Kurz
unterbrach sie ihren Kuss. »Jetzt«, keuchte sie, während sie sich ihm
entgegenbog, gleichzeitig lustvoll und frustriert aufstöhnend, als sie die
Reibung, aber auch den störenden Stoff spürte, der sein Eindringen verhinderte.
    Spade
zerrte ihr das Bustier herunter, das sich dabei in Wohlgefallen auflöste. Er
warf die Fetzen weg, schloss die Lippen um ihre Brustwarze und saugte so heftig
daran, dass Denise sich sicher war, seine Fänge würden in sie eindringen. Dann
aber hörte sie auf, sich darüber Sorgen zu machen, weil von ihrer Brust
ausgehend eine solche Lust sie durchströmte, dass es fast schon zu viel war.
Sie wand sich unter ihm, schob die Hand zwischen ihre Körper, um ihren Slip
beiseitezuschieben, aber Spade hielt sie auf. Er umfasste ihre Handgelenke
und zog sie ihr über den Kopf, wo er sie mit einer Hand festhielt, während er
ihr mit der anderen so langsam das Höschen abstreifte, dass Denise
nassgeschwitzt war, als es ihr endlich über die Fußknöchel rutschte.
    »Keine
Spielchen«, stöhnte sie.
    Spade fuhr
ihr ein letztes Mal mit der Zunge über die Brust, bevor er höher rutschte,
ihren Mund mit seinem bedeckte und ihre Schenkel mit den Knien weiter
auseinanderdrückte.
    »Ich hab's
dir doch gesagt, Darling - ich spiele nie«,

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